Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Laute um den derben Knebel schickten ihn tiefer in einen großartigen Rausch. Als er genug davon hatte, ihr den Dildo in ihrem Arsch immer wieder mit der Stirn zurückzuschieben, nahm er dort eine Hand zu Hilfe, aber nur, um sich mit dem Mund umso hingebungsvoller um ihre Möse zu kümmern, die ihm hilflos ausgeliefert war. Er war wie besessen von ihrem Aroma, das ihm Mund und Nase flutete und von ihren Orgasmen, von denen er ihr einen nach dem anderen bescherte. Daniel kam erst von seinem High herunter, als Lena nur noch winselte und scheinbar zu keinem weiteren Höhepunkt mehr fähig war.
Er sackte auf den Stuhl hinter sich und spürte benommen, wie ein leichter Luftzug ihre Nässe auf seinem Gesicht trocknete. Dann riss er sich zusammen und befreite sie endlich von dem Schwanz in ihrem Mund.
Nachdem Lena sich gefangen und Wasser aus einem Glas mit Strohhalm getrunken hatte, das Daniel ihr hinhielt, sah sie ihn grinsend an.
„So gut hast du mich noch nie geleckt. Das war der Hammer. Fast so gut wie Ioanna. Wenn du dich vorher auch noch rasiert hättest..."
„Vielen Dank, denke ich. Es war mir ein Vergnügen. Du schmeckst so gut." Er streichelte ihre Wange. „Aber werd mal nicht zu frech. Noch bist du ganz in meinen Händen."
„Das bin ich doch gern."
„Rrrrrrrrr! Du bis das tollste Weib der Welt."
„Auch neben Ioanna?" Lena drehte den Kopf und leckte an seiner Hand, was Daniel eine Gänsehaut den Arm hinauf jagte.
„Du bist es, die dauernd von ihr redet. Ich habe ...
... keinen Moment an sie gedacht, außer, dass sie dich wirklich perfekt präsentiert hat. Und ich hoffe schwer, dass du von meinem Mund und nicht von Gedanken an Pan gekommen bist."
„Pan wer?"
„Dann ist es doch gut. Ich habe das übrigens ernst gemeint, mit der Hausmannskost. Um einige Facetten bereichert und sicherlich auch manchmal in Erinnerungen schwelgend, aber gegessen wird nur daheim bei dir, mit dir. Nur mit dir. Ich liebe nur dich und du bist die einzige Frau, die in meinem Leben eine Bedeutung hat, die unersetzlich für mich ist." Es war schon eine schräge Situation dafür, aber das Bedürfnis war übermächtig. Eine Partnerin, die besser zu ihm passte als Lena, würde er in diesem Leben nicht mehr finden und das bezog sich nicht nur auf den Sex. Es überkam ihn spontan und mit ungestümer Wucht. Er wollte in diesem Moment nichts mehr auf der Welt, als das. „Ich habe zwar gerade keinen Ring, dich zu binden, aber..." Er zupfte an den Seilen um Lenas Handgelenke und wurde dann ernst. Jetzt oder nie! „Willst du mich heiraten?"
Lena starrte ihn für einen Augenblick fassungslos an und Daniel befürchtete schon, er hätte es versaut. Dann kam es ihm so vor, als wollte da eine Träne aus ihrem Augenwinkel quellen. Sie beherrschte sich gerade eben.
„Ja, das will ich", hauchte sie.
Innerlich löste sich schlagartig alle Anspannung in Daniel und die eingebildeten Jubelchöre überdeckten jedes andere Geräusch. Das breite Grinsen auf seinem Gesicht tat beinahe schon weh. Ein wenig ...