Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... was sie erreichen konnte und Pan begann, immer mehr dabei abzugehen.
Jetzt konnte man Daniels Schreie hören, so sehr ihm Ioanna auch ihre dicken Titten aufs Gesicht presste. Himmel, war das geil. Lena hielt für einen Moment still und Pan blieb gar nichts anderes übrig, als sich immer wieder auf ihren wartenden Finger zu spießen, wenn er weiter ficken wollte. Oh ja, das gefiel ihm verdammt gut. Fast tat ihr Daniel leid, der jetzt durchgestoßen wurde, was das Zeug hielt. Da musste er durch.
Mehr Spucke und der zweite Finger war gar kein Problem. Lena war voll im Saft und nichts würde sie mehr bremsen, bevor Pan nicht mit ihren Fingern im Arsch abspritzen würde.
„Na los, reit meinen Hengst zu. Fick ihm die Seele aus dem Leib." Mit der freien Hand schlug sie auf Pans muskulösen Hintern, was den nur noch mehr anzuspornen schien. Sollte er geplant haben, Daniel lange und genüsslich zu ficken, hatte Lena ihm dieses Vorhaben inzwischen gründlich ausgetrieben. Es war ihr egal, ob Daniel schon zu dieser Gangart bereit war, aber sie kannte ihn gut genug, um zu erkennen, dass er keinesfalls litt. Ganz im Gegenteil, so ekstatisch hatte sie ihn selten erlebt. Ein kurzer Griff um Pan herum genügte. Daniel war steinhart und sein Schwengel sabberte, was das Zeug hielt. Sie beugte sich zu Pans Kopf. „Vögel ihn um den Verstand, während ich mir deinen knackigen Arsch nehme!"
Pan drehte den Kopf und sah sie an. Selbst in seinem Zustand brachte er es noch fertig, sie wissend ...
... anzuschauen und ihr zuzuzwinkern, so als wollte er sagen: Mach weiter, es ist geil, aber aus dem, was du dir gerade vorstellst, wird trotzdem nichts. Konnte der Kerl Gedanken lesen? Lena schob den Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe. Das Projekt ‚Daniels Schwanz in Pans Arsch' würde halt noch länger brauchen.
„Spritz ihn voll! Na los!" Lena konzentrierte all ihre Entschlossenheit auf diesen Moment und setzte den dritten Finger an. „Komm! Komm für mich." Mit der linken Hand nahm sie Daniels Schwanz und wichste ihn, bis er nur noch unkenntliche Laute von sich gab, die immer wieder von Ioannas Nippel erstickt wurden, den sie ihm in den offen hängenden Mund schob. „Kommt alle beide."
„Zu früh!", versuchte Pan keuchend Einspruch einzulegen. Unter normalen Umständen hätte Lena zugestimmt. Jetzt und hier kannte sie kein Erbarmen.
„Nichts da. Zeigt mir beide, wie scharf es euch macht, wenn man eure Ärsche nimmt." Pan stöhnte laut auf, als ihr dritter Finger nicht mehr nur eine Andeutung war, sondern ihm die Rosette dehnte. „Macht schon, ihr kleinen Nutten."
„Ja. Gehorcht Lena." In dem Moment, in dem Ioanna einen seiner Nippel zwirbelte, gab Pan jede Gegenwehr auf. Lena ging seine drängenden Stöße mit und ihre langen Finger erreichten Stellen in ihm, deren Berührung ihn zu ihrem willigen Spielzeug machten. Dankbar nahm sie Ioannas Hilfe an Daniels Schwanz an, auf den sie sich nicht wirklich konzentrieren konnte, wenn sie Pan fest im Griff behalten ...