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Vom Nachbarn Benutzt 01
Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM
Teil 1: im Keller Ich heiße... ach, eigentlich ist mein Name unwichtig. Ich bin Anfang 30 und geschieden. Mein Nachbar und viele andere sagen, ich sehe hübsch aus. Naja, ich bin blond, zierlich, eins-sechzig groß. Ich finde allerdings, meine Titten sind zu klein. Minititten. Aber das ist wohl Ansichtssache. Ich möchte euch erzählen, was mir neulich passiert ist. Ich war im Waschkeller des Mietshauses, in dem ich wohne, und holte die Wäsche aus der Maschine. Ich war ganz in Gedanken, so dass ich erst gar nicht bemerkte, dass mein Nachbar hereinkam. Er ist Rentner, entsprechend alt und fett, nicht gerade attraktiv. Aber nett. Obwohl er mich gern anmacht, mir sagt, wie hübsch ich bin, mir in den Ausschnitt und auf den Hintern starrt und mich betatscht. Aber irgendwie macht es mich auch an, wenn er das tut. Ich wusste nicht, wie lange er schon hinter mir gestanden und mich beobachtet hatte. Als ich mich mal umdrehte, stand er jedenfalls da. Und hatte eine Hand in der Hose. Verwirrt drehte ich mich wieder um und sortierte weiter die Wäsche. Kurz darauf kam er zu mir und stellte sich vor mich. Er grinste mich lüstern an. Da ich leicht vorgebeugt kniete, konnte er bequem in meinen Ausschnitt schauen. Ich tat nichts, um es zu verhindern. Ich spürte geradezu seinen gierigen Blick auf meinen Titten. Ich erwartete wieder irgendeine anzügliche Bemerkung von ihm. Doch als ich das nächste Mal aufschaute, stand er mit heruntergezogener Jogging-Hose vor mir und hatte seinen ...
... Schwanz in der Hand! Ich hatte im Knien seinen Pimmel direkt vor Augen. Ich starrte ihn an, ich konnte nicht anders. Eigentlich hätte ich schreiend weglaufen müssen, oder ihn wenigstens freundlich darauf hinweisen, dass dies kein angemessenes Verhalten einer jungen Frau gegenüber ist. Aber ich tat nichts dergleichen. Stattdessen starrte ich den Schwanz an. Der war selbst im schlaffen Zustand größer als der von meinem Ex. Dafür behaart. Ich weiß nicht mehr, ob ich rot wurde oder blass. Aber ich spürte, wie meine Nippel hart und meine Fotze nass wurde. Er kam einen Schritt näher. Er war nun nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich war wie erstarrt. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Einer gefährlichen, dicken, einäugigen Schlange. Ich konnte ihn riechen. Schweiß. Sperma. Ein Hauch von Pisse. Männlich. Erregend. Geil. Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Wie in Trance öffnete ich den Mund. Ich sah, wie mein Nachbar breit grinste. Ich hätte immer noch Nein sagen können. Ich wusste, dass ich es tun sollte, tun musste. Aber ich tat es nicht. Stattdessen ließ ich zu, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schob. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber trotzdem lutschte ich seinen Pimmel. Ich muss gestehen, dass mich die Situation total anmachte. Der geile alte Sack benutzte mich wie... wie eine Sexpuppe. Und ich ließ es zu. Nicht nur das, es gefiel mir! Es machte mich geil. Extrem geil! Ich habe schon immer gern Schwänze geblasen. Und ich ...