1. Vom Nachbarn Benutzt 01


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM

    ... blies auch diesen. Lutschte, saugte, leckte, verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.
    
    Meinem Nachbarn gefiel das sichtlich. Er schien keineswegs überrascht, dass ich so willig mitmachte. Es sah so aus, als ob er damit gerechnet hätte. Hatte er mich schon längst durchschaut? Kannte er mich besser als ich mich selbst? Wusste er, dass ich eine devote, gehorsame, geile, versaute, wertlose Schlampe sein möchte? Sklavin, Hure, Nutzstück, Spermasau? Wusste er, dass ich benutzt und rücksichtslos durchgefickt werden will? Kannte er etwa mein Profil auf dieser Pornoseite? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls tat er genau das, was ich mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte.
    
    Sein Schwanz wuchs und wurde schnell größer, dicker, härter. Ich blies und lutschte wie besessen. Ich wusste selbst nicht warum. Vielleicht weil ich schon lange keinen Schwanz mehr gehabt hatte?
    
    Der Alte sagte kein Wort, nur sein geiles Stöhnen war zu hören. Ich hoffte inständig, dass niemand anderes in den Keller kam und uns überraschte. Mir war das so schon extrem peinlich. Trotzdem konnte ich nicht aufhören.
    
    Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Er würde jeden Moment abspritzen. Trotzdem machte ich weiter. Ja, ich wollte seine Wichse. Ich wollte, dass er mir ins Gesicht spritzte, ich wollte seine Sahne kosten.
    
    Kurz vorher zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste noch ein paar Mal, dann klatschte sein Sperma auf mein Gesicht. Mein Mund war noch geöffnet und einiges landete auf ...
    ... meiner Zunge. Ich schmeckte sein würziges Aroma, schluckte gierig seinen Samen.
    
    Er lachte dreckig, als er sah, dass ich schluckte. Wortlos zog er seine Hose hoch und ließ mich allein zurück.
    
    Oh wie ich mich schämte! Was hatte ich getan? Ich hatte mich von dem geilen alten Sack benutzen lassen. Hatte ohne auch nur die Andeutung eines Protestes seinen Schwanz geblasen, hatte mich vollspritzen lassen und sogar seine Wichse geschluckt.
    
    Sperma tropfte von meinem Gesicht auf mein Shirt und meine Hose. Unwillkürlich leckte ich meine Lippen ab und schmeckte noch mehr von seiner Sahne. Schnell wischte ich mir das Gesicht mit einem schmutzigen T-Shirt ab.
    
    Ich fühlte mich... zwiespältig. Einerseits schämte ich mich in Grund und Boden für das, was ich getan hatte, andererseits war ich total aufgegeilt. Meine Hose hatte einen großen nassen Fleck im Schritt, ein Zeichen, dass meine Fotze ausgelaufen war vor Geilheit. Wofür ich mich um so mehr schämte.
    
    Ich machte die Wäsche fertig und schlich mich zurück in meine Wohnung, wo ich mich ausgiebig wusch und umzog. Dabei stellte ich fest, dass meine Hose im Schritt durchweicht war von meinem Geilsaft.
    
    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir das Erlebte nicht aus dem Kopf ging. Den ganzen Tag sah ich seinen Schwanz vor meinem geistigen Auge, spürte ich sein Sperma auf meinem Gesicht. Als ich abends unter der Dusche stand, wanderte meine Hand unwillkürlich zu meiner Muschi. Während ich daran dachte, wie er ohne zu fragen ...
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