1. Vom Nachbarn Benutzt 01


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM

    ... meine Maulfotze benutzt und mich in den Mund gefickt hatte, fingerte ich mich zum Orgasmus.
    
    Aufgewühlt legte ich mich nackt ins Bett. Wieder fanden meine Finger wie von selbst meine nasse Spalte. Ich stellte mir vor, wie er zunächst unbemerkt in mein Zimmer kommen und mich beim wichsen beobachten würde. Dann stellte er sich vor mich und schaute zu, wie ich in meiner Fotze wühle. Dabei wichste er seinen Schwanz und spritzte sein Sperma über meinen ganzen Körper bis in mein Gesicht. Mein eigener Orgasmus war äußerst intensiv.
    
    Am nächsten Morgen erinnerte ich mich daran, mehrmals von dieser Szene als auch dem Erlebnis im Keller geträumt zu haben. Mein Bettlaken war pitschnass und dabei war ich mir ganz sicher, nicht versehentlich Pipi gemacht zu haben.
    
    Als ich meinem Nachbarn das nächste Mal begegnete, rutschte mir das Herz in die Hose. Würde er mich auf das Geschehen im Keller ansprechen? Würde er noch einmal versuchen, sich von mir einen blasen zu lassen? Hatte er irgendjemand erzählt, was vorgefallen war?
    
    Nichts dergleichen geschah. Er war liebenswürdig wie immer, sprach über das Wetter wie immer, tätschelte meinen Hinter wie immer, machte Komplimente wie immer. Ich war erleichtert. Aber auch irgendwie enttäuscht. Hätte er eine Wiederholung gewollt (oder mehr), ich hätte nicht gewusst, wie ich reagiert hätte. Oder... eigentlich doch. Tief in meinem Innern wusste ich, dass ich es wieder getan hätte. Ich hätte mich wieder benutzen lassen, hätte seinen Schwanz ...
    ... geblasen und sein Sperma geschluckt. Und ich hätte mich wieder dafür geschämt und wäre gleichzeitig wieder vor Geilheit ausgelaufen.
    
    Als ich meine Wohnungstür öffnete, schaute ich mich unwillkürlich noch einmal nach ihm um. Auch er schaute mich an, mit einem amüsierten Gesichtsausdruck. Seine Hand steckte in seiner Hose. Ich wurde knallrot, öffnete hastig die Tür und schlug sie heftig hinter mir zu.
    
    Drinnen sank ich kraftlos auf den Boden. Wie er mich angesehen hatte! Ich konnte mir vorstellen, was er dabei gedacht hatte. War ich jetzt Freiwild in seinen Augen? Würde er bei nächster Gelegenheit über mich herfallen und mich erneut zwingen, seinen Schwanz zu blasen? Oder mich richtig ficken?
    
    Ich spürte, wie mein Höschen nass wurde.
    
    Bevor ich zu Bett ging, duschte ich ausgiebig. Wie so oft nutzte ich die Gelegenheit und streichelte mich ausgiebig. Meine Nippel wurden schnell hart, als ich die Brause darauf richtete und mit ihnen spielte. Ich schloss die Augen und dachte an den interessanten Mann, den ich im Internet kennengelernt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie er aussah, da wir nur auf einer Pornoseite gechattet hatten. Also stellte ich mir einen attraktiven, athletischen und gut ausgestatteten Mann mittleren Alters vor. Doch immer wieder verschwamm das Bild vor meinem geistigen Auge und statt dessen sah ich die unattraktive, dickliche Gestalt meines alten Nachbarn vor mir. Wieder spürte ich seinen gierigen Blick, der über meinen nackten Körper glitt. Ich versuchte ...