1. Freiwillig zur Homoschlampe 16


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM

    Es war herrlich. Denn nach langer, langer Zeit der Enthaltsamkeit und den vielen Stunden mit dem KG habe ich es so genossen, die von mir bereits super nass geleckte Muschi nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
    
    Ja, zugegeben, es hat nicht lange gedauert und ich bin nach wenigen Stößen gekommen, aber netterweise hat mich David relativ schnell mit Valerie alleine gelassen, obwohl sie ihm ordentlich hinterher geschrien hat, was für ein Drecksack er sei.
    
    Ich habe Valerie noch nicht befreit, sondern statt dessen ihren dreckigen, stinkenden Slip als Knebel in ihr freches Maul geschoben. Sie fing an mir mit ihren Beleidigungen über meinen "Pimmelchen, das sie nicht befriedigen könnte", auf den Wecker zu gehen.
    
    Jetzt sitze ich neben ihr auf dem Sofa und halte ihr meine stinkenden Füsse an die Nase und spiele gedankenverloren mit meinen Fingern in ihrer von meinem Sperma versauten Möse rum.
    
    „Was fange ich jetzt noch Hübsches mit Dir an, kleine Valerie? Meinst Du Herr Paschulte würde Dich gerne mal so näher kennenlernen?" , frage ich rhetorisch nach und sehe, wie sie mir einen Blitz über ihre Augen schickt.
    
    „Sieh mal, ich habe mitbekommen, wie sehr es Dir gefallen hat, von einem Dreckskerl dominiert zu werden... Nun, meinen Fetisch kennst Du ja, aber Herr Paschulte würde sich über eine kleine Sklavin im Haus sicherlich freuen, hmmmm?!" .
    
    Ich muss selbst lachen und empfange weiterhin Blitze aus ihren Augen.
    
    Da merke ich, wie mir das Sperma des Sexshopmitarbeiters ...
    ... aus meiner Arschmöse läuft. Ich fange es mit meiner Hand auf und halte sie Valerie vors Gesicht.
    
    „Wenn Du brav meine Finger sauber lutscht, überlege ich es mir nochmal mit Deinem perversen Nachbarn."
    
    Ich ziehe den Slip aus ihrem Mund und wie eine Verdurstende stülpt sie ihn über meine spermaverschmierten Finger. Ich kann sogar ein wenig mit ihnen spielen und sie nuckelt und grunzt dabei ganz leise.
    
    „Ja, ich weiß, dass Du auch ein Ferkelchen bist, deshalb passen wir so gut zusammen, aber weißt Du noch was?! Ich habe langsam genug von dieser Erpresserei und wünsche mir eigentlich mein normales langweiliges Spießerleben zurück. Ich will, dass Du Deine Freundin Sophie anrufst und hierher bestellst und zwar so, dass ich ihr das Handy abnehmen kann und alle Fotos und Videos lösche. Um Frau Meier kümmere ich mich selbst. Einverstanden? "
    
    Sie überlegte kurz und nickte dann. Ich nahm ihr Smartphone und versuchte es zu entsperren.
    
    „Du wirst mir schon die Pin sagen müssen, sonst kann ich nicht für Dich wählen."
    
    „Mach mich doch los. Ich laufe nicht weg. Wo sollte ich denn hin?"
    
    „Valerie, hältst Du mich für so blöd?! Sag schon oder ich kriege nochmals Lust auf Dich und dann ficke ich Dich in den Arsch...hmmm?!"
    
    Ich hatte meinen Spaß mit ihr und tatsächlich wurde mein Pimmel dadurch schon wieder halbsteif, was sie offenbar sofort motivierte, mir ihre Handy-PIN zu verraten. Natürlich war Sophie unter den zuletzt gewählten Nummern. Ich wählte die Nummer und hielt ihr ...
«1234»