1. Freiwillig zur Homoschlampe 16


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM

    ... den Apparat ans Ohr.
    
    „Ein falsches Wort und es geht Dir an den Kragen, glaube mir."
    
    Ich hörte das Freizeichen und lauschte wie Sophie sich meldete.
    
    Valerie legte sich mächtig ins Zeug, Sophie dazu zu bewegen, möglichst bald bei ihr aufzuschlagen. Ob es die angedeuteten Probleme mit ihrer Spirale waren, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte es Sophie plötzlich ziemlich eilig zu ihr zu kommen. Das sollte mir recht sein. Schließlich wollte ich nicht zu lange in dieser prekären Situation verweilen und wirklich etwas antun, mochte ich Valerie natürlich nicht.
    
    Es ging mir doch nur darum, mein altes Leben wieder zurückzubekommen.
    
    Ich hatte Valerie bereits wieder mit ihrem Slip geknebelt, nicht ohne vorher nochmals hinein zu onanieren.
    
    Es ging ganz schnell, als ich Valeries Gelächter zu meinen Bemühungen ertragen musste. Als sie mir vorschlug, doch mein Pimmelchen zwischen ihre Zehen zu stecken und dort abzuficken, kam es mir und sprudelte ein letzter Rest in ihren Slip. Das hatte sie nun davon. Sollte sie ihren Lohn dafür erhalten.
    
    Es klingelte und ich hielt Valerie die Nase zu, was sofort zur Atemnot bei ihr führte. Die Angst, ich könnte es noch länger tun, ließ sie schnell vernünftig und still werden. Ich öffnete Valerie die Tür und packte sie gleich am Arm, damit sie keine Dummheiten machen konnte.
    
    „Hey, hey, ganz langsam, Ferkelchen, ich bin ja artig. Hui, hast ja Valerie ganz schön fertiggemacht." , entwich es ihr, als sie sie im Wohnzimmer ...
    ... erblickte.
    
    „Hmpf, hmpf..." , war der klägliche Versuch Valeries, etwas von sich zu geben.
    
    „Smartphone her" , schrie ich Sophie an. „Ja, ja, ist ja gut."
    
    Sie drückte es mir in die Hand und zu meiner Erleichterung, war es nicht gesperrt. Ich scrollte durch die Foto und Video Bilbiothek und löschte alles, was ich mit mir zusehen bekam.
    
    „Darf ich uns was zu trinken holen?" , fragte sie höflich.
    
    „Gerne, aber mach keinen Quatsch. Ich habe Dein Smartphone."
    
    „Natürlich, alles gut."
    
    Als sie mit zwei Flaschen Bier wieder zurückkam, hatte ich alle Beweise vernichtet und fühlte mich richtig entspannt.
    
    Sie stellte mir ein Bier hin und stieß mir zu.
    
    „Hast Du es also geschafft, Valerie zu überrumpeln?! Sie ist auch einfach zu schwach, diese alte Masosau.. ." , lachte Sophie und kniff Valerie in die Brustwarze.
    
    Valerie schrie lautlos in ihren Slip und bog sich vor Schmerzen.
    
    „Was hast Du nun vor? Möchtest Du Dich an uns rächen? Willst Du Wiedergutmachung?" Sie schlug die Beine neben Valerie liegend übereinander, hatte die Schuhe ausgezogen, keine Socken und fing an mit ihren Zehen zu spielen.
    
    „Ich wollte nur in mein altes Leben, also ich... ich meine, ich fand ja nicht alles schlecht..."
    
    „Ja, was denn zum Beispiel?!" . Dabei winkte sie mit ihren Zehen und ich war wie hypnotisiert davon.
    
    Sie wackelte mit ihnen und stellte sie übereinander. Ich rutschte vom Sofa, so dass ich mit meinem Gesicht direkt davor saß. Mein Pimmel stand steif von mir ab.
    
    „Bitte, Sophie, ...