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Freiwillig zur Homoschlampe 16
Datum: 21.02.2023, Kategorien: BDSM
... nicht jetzt. Ich kann nicht klar denken. Ich muss, ich will, ich..." und dann schob sie mir ihren Fuß auf den Mund und kniff mit ihren beiden großen Zehen in meine Nase. „Das ist es doch, was Du willst, oder?! Du bist Sophies kleines Ferkelchen. Komm wichs Dich ein bisschen dabei." Und ich fing an, meine Eichel freizulegen und mit zwei Finger drüber zu reiben. Das mache ich immer, wenn ich nicht sofort kommen möchte, aber ziemlich geil bin. Dunkelrot schwoll meine Eichel an und das Aroma ihrer Füsse verteilte sich in meinem Gehirn. Natürlich sprang auch sofort mein Kopfkino an. Gefüllt mit all den Szenen, die ich dank der Mädels erlebt hatte. Ich küsste gedankenverloren ihre Sohle und als sie meine Nase losließ, lutschte ich an ihren Zehen. Ich war völlig machtlos. In der Situation konnte sie alles mit mir machen und ich würde es geschehen lassen. Und so kam es dann auch, dass ich Valerie, deren Fesseln offenbar von Sophie gelöst wurden, nicht mehr bemerkt habe und nur noch das Schnappen der Handschellen hörte, als schon die erste Salve Ohrfeigen auf mich einschlug. „Bitte, bitte, aufhören..." , wimmerte ich und kroch mich zusammen, „Ich tue auch alles, was ihr wollt." „Natürlich tust Du das, aber es ist uns egal, ob freiwillig oder nicht. Du Schwein bist und bleibst unser Sklave, verstanden?!" „Ja, Herrin Valerie, ich tue alles, was ihr wollt." , schluchzte und weinte ich, weil mir klar wurde, dass sie mich gebrochen hatten. Danach ging alles ...
... verhältnismäßig schnell. Frau Meier hatte im Büro schon vorgesorgt und alle meine Fehler und offenen Posten entlarvt. Sie war auf die große Übernahme vorbereitet und ich war es natürlich vor lauter Sexdiensten nicht mehr. Sie hatten relativ zeitnah, meine Frau mit entsprechenden Bildern und Videos informiert und die reichte die Scheidung ein, verliebt sich in ihren Scheidungsanwalt oder ließ sich jedenfalls von ihm ficken, was er gerne tat, da er ja wusste, sie hätte finanziell weitesgehend ausgesorgt. Meine Pensionsanteile waren ihr ja sicher. Sie hatte natürlich alles in meinem Büro breitgetreten und einen Lokalredakteur informiert, so dass die Übernahme meines Jobs durch jemand kompetenteren, nämlich Frau Meier, nur eine logische Konsequenz war. Sophie hatte alles das offenbar mit Frau Meier zusammen ausgeheckt, aber Valerie nicht so richtig dran beteiligt. Statt dessen übergaben sie meine klägliche, spärliche Existenz in ihre Obhut mit den Worten: „Ich glaube, ihr seid beide aus dem gleichen Schweinestall und könnt euch gut riechen..." Es stimmte ja indirekt, denn Valerie, obwohl sie die hässlichste Akteurin in diesem Zirkus war, hatte die am meisten stinkende Füsse und Fotze und darauf kam es mir ja an. Obwohl ich es mir nie eingestehen wollte, war ich ein fürchterlicher, devoter Geruchssklave. So ließ sie mich öfters in den Sexshop tingeln und von David nach allen Regeln der Kunst erniedrigen. Er war es auch, der ihr durch seine guten Kontakte ...