Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... lauten Unterhaltung zweier Frauen, dem Geräusch eines startenden Rollers, dem fernen Weinen eines Babys, das nach kurzer Zeit beruhigt wurde, während mein Baby lauter und lauter wurde. Und sich immer wieder leicht bewegte, ihre Position um wenige Millimeter verschiebend, sich so selbst den höchstmöglichen Genuss erwählend.
Sie wurde plötzlich stiller und ich suchte überrascht einen Blick in ihr Gesicht zu erhaschen, um zu sehen, dass sie nur noch einarmig festhielt und sich selbst in die freie Hand biss, von gurgelnden Lauten begleitet, dann zuckte und bebte ihr Unterleib, brach sie aus wie der nahe Vesuv und das letzte erlöste laute Stöhnen verhinderte nicht einmal die blutig gebissene Hand.
Dann gingen buchstäblich für mich die Lichter aus, als ihr Unterleib mein Gesicht völlig bedeckte, sie mich heftig in das weiche Kissen drückte und ihre Schenkel sich um meinen Kopf schlossen. Sekunden nur, dann gab sie mich wieder frei. Fast in Zeitlupe glitt sie an meinem Körper herunter, legte ihren Kopf auf meine Brust und umklammerte mit beiden Schenkeln mein Bein.
Ich küsste sie zärtlich, aber sie wirkte immer noch völlig weggetreten. Besorgt inspizierte ich die leicht blutenden Abdrücke ihrer eigenen Zähne auf ihrer Hand.
"Warum..."
"Weil ich sonst das ganze Haus zusammengeschrien hätte", unterbrach sie mich sofort. "Das war einer der heftigsten Höhepunkte, den ich je hatte. Mit Sicherheit der längste. Hast du das nicht gemerkt?"
"Ehrlich gesagt... nein. Ich... ...
... kenne mich da nicht so gut aus und wüsste gar nicht, wie ich das merken könnte."
Sie lächelte sanft.
"Dafür, dass du dich nicht auskennst, hast du das aber sauber hinbekommen. Alles andere kommt mit der Zeit."
"Danke für die Blumen", gab ich ehrlich geschmeichelt zurück. "Kann ich jetzt duschen gehen?"
"Nein, untersteh dich. Lass mich jetzt nicht allein. Halt mich ganz fest."
Trotz der Hitze zitterte sie, als ich sie wunschgemäß fest an mich drückte. Sie rieb ihr Gesicht an meins.
"Du riechst gut."
"Nur weil du so gut riechst."
"Ja, ich mag meinen Geruch. Magst du auch meinen Geschmack?"
"Und wie."
"Das trifft sich gut. Magst du nochmal kosten?"
"Hey, kleines Fräulein Nimmersatt..."
"Ja, davon kann ich nie genug bekommen. Oder ist deine Zauberzunge schon müde?"
"Nein, das ging ja relativ schnell."
"Wenn du jetzt nachsetzt, geht es wahrscheinlich sogar noch schneller. Ich bin immer nach dem Kommen erst total empfindlich und brauch eine kurze Pause, aber dann bin ich ruck zuck wieder in Fahrt."
"Dein Wunsch ist mein Befehl."
Diesmal legte sie sich auf den Rücken und ich folgte ihr in die gewünschte Position nach. Sie drehte ihren Kopf suchend zur Seite, fand dann das Kissen von zuvor und warf es mir zu.
"Leg das unter meinen Hintern. Das ist für dich und mich bequemer."
So hob sofort ihr Becken an, um das zu ermöglichen. Eifrig folgte ich ihren Anweisungen.
Und sie hatte Recht. Es ging verblüffend schnell. Diesmal musste ...