Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... Ihre Hände wanderten langsam zu meinem Gürtel, öffneten ihn und dann zog sie ihn völlig ab.
Damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. Was hatte sie vor?
"Zieh dich aus und leg dich aufs Bett", flüsterte sie mir ins Ohr.
Verwundert kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich hatte angenommen, sie wollte mich ausziehen. Sie zog ebenfalls ihr T-Shirt über den Kopf und schnappte sich danach wieder den Gürtel, den sie auf einem Stuhl abgelegt hatte.
"Vertrau mir", sagte sie noch einmal, ergriff beide meine Hände und hob meine Arme an. Ehe ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hatte sie meine Hände mit dem Gürtel an dem rund geschwungen oberen Holm des Kopfteils des Bettes verzurrt, fest, aber nicht unangenehm. Sie küsste mich, ihre Zunge drang unwiderstehlich in meinen Mund, gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass sie jetzt das Geschehen allein bestimmte.
Sie küsste mein ganzes Gesicht, nibbelte an meinen Ohrläppchen, strich dann mit ihrer Zunge über meine Mundwinkel, was ein eigenartiges Gefühl irgendwo zwischen Kitzeln und Lust erzeugte. Sie leckte ihren Weg hinab, beschäftigte sich mit meinen Brustwarzen, auch das fühlte sich ungewohnt, aber durchaus aufregend an.
Genießerisch setzte sie ihren Weg zu meinen Achselhöhlen fort und züngelte auch dort, fand empfindliche Stellen, die mich unkontrolliert zucken ließen, als ihre Zunge die tollkühnsten Manöver dort vollführte. Ihr Weg führte sie weiter zu meiner Bauchdecke, aber anstatt meinem ihrer ...
... Ankunft freudig entgegenstrebenden
Schwanz
einen Besuch abzustatten, züngelte sie weiter zu meiner Leistengegend.
Die dort ausgelösten Gefühle waren so extrem, dass ich zum ersten Mal an meiner Fesslung riss, in einer instinktiven Abwehrreaktion. Hätte ich die Hände frei gehabt, hätte ich vermutlich unverzüglich ihren Kopf ergriffen, das war hart an der Grenze des Aushaltbaren. Die sie dann munter noch einige Mal überschritt.
Mit unglaublicher Sicherheit machte sie alle erogenen Zonen meines Körpers aus, mit unfassbarer Geschicklichkeit malträtierte sie diese mit ihrer unerbittlichen Zunge ständig an der Grenze des Zuviels, entfachte sie ein Feuer, ein Brennen, wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Ich wand mich unter ihrer süßen Qual wie ein waidwundes Tier, völlig außer mir, Reaktionen meines Körpers ausgesetzt, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Dann die Erlösung, als ihr Mund über meinem vor Antizipation unwillkürliche Bewegungen ausführenden Glied zum Halten kam, als würde es sie begrüßen wollen. Sie zog die ohnehin schon etwas tiefer gerutschte Vorhaut zurück und endlich, endlich spürte ich ihre Zunge auf meiner vor Feuchtigkeit glänzenden Eichel.
Sie wanderte weiter, leckte den Schaft, züngelte wieder höher, gewährte mir den Einlass in ihren herrlichen Mund, ohne Hast saugte sie ein wenig, während ihre Zunge auch weiterhin in ständiger Bewegung blieb. Ich entspannte mich langsam, fühlte, wie sie mich ruhig, aber zielsicher auf den Orgasmus zusteuerte, ...