Shutle Bunny
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... verfänglich wie bei Ingrid, deren üppige Brüste seitlich unter ihrem Körper hervorquollen. Ich erlaubte mir auch, Manuelas Shorts so weit nach unten zu ziehen, dass der obere Ansatz ihrer Poritze sichtbar wurde. Ich cremte ihren Rücken bis zum Hosenbund ein. Manu hatte keine Einwände, sie schien es sogar richtig zu genießen. Als ich mein Werk beendet hatte, reklamierte sie und meinte, ihre Schenkel bräuchten auch noch einen Sonnenschutz. So begann ich ihre Waden, dann die Kniekehlen und zuletzt ihre Oberschenkel einzuschmieren. Dabei bildeten ihre Shorts eine Grenze, die ich nicht zu überschreiten versuchte. Ich wollte ihr diese ja nicht mit der Sonnenloution versauen.
Nun wollte auch Ingrid, dass ich ihre Schenkel mit dem nötigen Sonnenschutz versah. Ich gewann den Eindruck, dass die beiden Frauen doch nicht ganz so unnahbar waren, wie ich sie bisher eingeschätzt hatte. Ich wurde etwas mutiger. Der Innenseite von Ingrids Schenkeln widmete ich mich deshalb auch etwas intensiver. Dabei passierte es, dass ich ihr mit meinen Fingerspitzen (versehentlich) bis in den Schritt fasste. Ich spürte ihre vollen Schamlippen, die nur durch ein dünnes Stückchen Stoff ihres Bikinihöschens vor einer direkten Berührung geschützt waren.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Fertig! Umdrehen!“ kommandierte ich scherzhaft.
„Davon träumst du wohl“, konterte sie und blieb auf dem Bauch liegen.
Zu meiner Überraschung, drehte sich jedoch Manuela um und legte sich auf den Rücken. ...
... Sie präsentierte mir ihre Vorderseite. Ihr zierlicher Busen wirkte im Liegen noch kleiner. Nur ihre zierlichen Nippel ragten keck in die Höhe.
Mit einem schmatzenden Pfftttt kleckerte ich ihr einen Batzen Sonnenloution auf ihren blassen Bauch. Ich verteilte die Schmiere rund um ihren Nabel. Dann ging ich zum Angriff über. Mit der rechten Hand strich ich über ihre linke Brust. Ich spürte ihre Brustwarze durch meine Finger gleiten. Manuela ließ es geschehen. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste. Der Sonnenschutz hatte nur noch Alibifunktion. In meiner Hose regte sich Leben. Wie zufällig rutschte meine rechte Hand über ihren Bauch unter ihren Hosenbund. Eigentlich erwartete ich irgendwann Haare zu ertasten. Aber da war nichts. Mein Mittelfinger erreichte das obere Ende ihre Spalte. Da war ich wohl etwas zu weit gegangen. Blitzschnell war ihre Hand da und drängte meine aus ihren Shorts.
Ich widmete mich wieder ihren Brüsten, was sie nicht nur duldete, sondern auch sichtlich genoss.
Ingrid, die bis eben noch auf dem Bauch lag, hatte sich erhoben und zur Seite gedreht, um unser Treiben genauer beobachten zu können. Ihr offenes Bikinioberteil blieb auf der Decke liegen und ich konnte einen Blick auf ihre vollen Brüste werfen. Die normalerweise von ihrem Bikini verdeckten weiße Dreiecke stachen besonders von ihrem ansonsten hübsch gebräunten Körper ab. Im Zentrum dieser weißen Inseln residierte jeweils ein steifer, von einem großen ...