Shutle Bunny
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... hellbraunen Vorhof umrandeter Nippel.
„Na, deine bleichen Milchtüten könnten aber auch einen Sonnenschutz vertragen. Soll ich dich nicht doch eincremen?“, fragte ich mit einem unschuldigen Grinsen.
„Wie ich sehe, machst du das ja ganz gut. Also los, tu dir keinen Zwang an.“ Ingrid rollte sich auf den Rücken und streckte mir ihre Möpse entgegen.
Meine Hände wanderten von der rechts neben mir liegenden Manuela nach links zu Ingrid.
Ich bekleckert ihre Brüste mit reichlich Loution. Der Anblick erinnerte mich irgendwie ans Sperma. Der Gedanke erregte mich noch mehr und der Ständer in meiner Hose wurde noch größer und härter. Mit beiden Händen walkte ich das üppige Frauenfleisch. Mit den Fingern bearbeitete ich ihre Nippel, die ebenfalls hart und steif wurden. Ich lies meine rechte Hand zu Manuela zurückwandern um ihren Nippeln die gleiche Behandlung zuteil werden lassen. Beide Frauen genossen meine Bemühungen sichtlich. Ich musste kurz am meine Freunde, die Ehemänner dieser Frauen denken. Charly und Mark kämpfen irgendwo oben in der Schlucht mit den Elementen, während ich ihre Frauen verwöhnte. Irgendwo ganz tief in meinem Innern
spürte ich mein schlechtes Gewissen. Andererseits, wenn die ihrem Vergnügen nachgehen und ihre Frauen vernachlässigen.
Was kann denn ich dafür?
Selbst schuld!
Die Zeit verging, meine Geilheit wuchs, das schlechte Gewissen verdorrte.
Manuela gelangte zu der Einsicht, dass auch mein Körper etwas Sonne vertragen könnte. ...
... Deshalb beschloss sie, dass ich mich jetzt von den beiden Frauen eincremen lassen solle.
Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und warf es auf einen großen ausgewaschenen Stein der zwischen unserer Decke und dem Flussufer lag. Von meinen Shorts wollte ich mich nicht trennen, da ich darunter keine Unterhose trug. Ich legte mich auf den Bauch. Vier zarte Frauenhände strichen über meinen Rücken, über die Schultern und auch über meine Schenkel.
Mein Penis drückte hart gegen meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen lies ich die Behandlung über mich ergehen.
Ich spürte eine Hand an meinem Hosenbund. Noch bevor ich es verhindern konnte, hatte mir Manuela die Hose mit einem Ruck bis an die Kniekehlen hinuntergezogen und ich streckte den beiden Frauen meinen bleichen, haarigen, nackten Hintern entgegen.
„Na der hat aber Sonnenschutz nötig, so bleich wie der ist,“ kicherte Ingrid. Mit der gleichen Hingabe, mit der ich vor kurzem noch ihre Titten geknetet hatte, beschäftigte sie sich nun mit meinen Arschbacken. Sie knetete und massierte und fuhr mir mit ihren Fingern durch die Ritze, um ja auch noch das letzte Fetzelchen Haut mit dem erforderlichen Sonnenschutz zu versehen.
Doch dann kam der Moment, den ich einerseits herbeigesehnt hatte, den ich aber auch etwas fürchtete. Die Mädels verlangten, dass ich mich umdrehen solle, damit sie auch meine Vorderseite behandeln könnten.
Mit erhöhtem Puls drehte ich mich ruckartig auf den Rücken und meine Latte stand senkrecht in den ...