Erziehung – die Vierte
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein Auftrag lautete in die Villa zu kommen, die ich bereits mit Shabby kennenlernen durfte. Die Kleiderordnung spielte keine Rolle, es überraschte mich. Pünktlich lieferte mich mein Mann ab und zog für die nächsten Stunden seiner Wege. Zwei mir inzwischen bekannte Herren und auch Mistress empfingen mich. Ich stand in der großen und weit geöffneten Haustür, hinter mir eine steinerne Treppe, die fast auf den Gehweg mündete. Auf der Straße Verkehr, auf den Gehwegen ebenfalls.
„Ausziehen!“, befahl Mistress. Ich war mir der Bewegung hinter mir sehr bewusst, doch wenn sich das hiesige Personal eine solche Aktion an diesem Ort erlauben könnte, dann konnte ich es auch. Also tat ich es wie befohlen. Aber ich tat es langsam, ganz langsam. Unruhig wurden die anderen, ich nicht. Komplett nackt und von der Kälte erfasst, zog mich Mistress ins Haus. Die Tür schloss sich. „Du bist ein total durchgeknalltes Stück!“, sprach Mistress dabei.
Man reichte mir eine Art Mantel. Ich zog ihn an, lange Arme, ein leicht hochstehender Kragen. Über die Brust geschlossen und mit einem langen Schoß, der mir bis in die Kniekehlen reichte. Er hatte nur eine Eigenart, die diesen Mantel auszeichnete. Vom Bauchnabel abwärts bedeckte mich vorn nichts. Mistress tackerte mir neue Gewichte an die Schamlippen. Die Ketten endeten knapp über meinen Knien. An ihnen baumelten kleine Kegel, mit den Spitzen nach unten. Sie zogen recht heftig an meinen kleinen Fleischläppchen.
Mir wurde in einem Büro ein Platz ...
... auf einem breiten Ledersessel zugewiesen. Doch nur auf der Vorderkante durfte ich sitzen und die Beine weit geöffnet. Beide Gewichte pendelten frei herunter. Schweigen war angesagt und das Befolgen der Befehl.
Ein weiterer Mann trat in das Büro, setzte sich zu den Anwesenden. Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nicht da. Blicke richteten sich nur kurz auf mich. Was soll das? Zeit zum Nachdenken hatte ich in dieser nicht sonderlich bequemen Sitzposition genug. Es ging hier um Gehorsam, es ging um die Zurschaustellung mit gleichzeitiger Missachtung, es ging hier einfach nur um ein Objekt.
Es läutete an der Tür. „Sieh nach wer da ist!“, wurde ich aufgefordert. Ich stand auf, meine Gedanken kreisten um meinen offenen Körperbereich. Aber ich tat es. Ich öffnete die Tür und sah dort ein vertrautes Gesicht aus dem Kreis. Der Mann begrüßte mich und trat ein. Das Hündchen Kati schlich zurück auf den Ledersessel und nahm die ursprüngliche Haltung ein.
Minuten später läutete es erneut. Kommt wohl der nächste, dachte ich. Meine Aufgabe bestand erneut die Tür zu öffnen. In der nun weit geöffneten Tür standen sich plötzlich zwei vollkommen erschrockene Personen gegenüber! Ein Kerl draußen in blauer und gelber Kleidung, und ich drinnen. „Tach Post!“
Er hatte Mühe, sich auf seine Paketauslieferung zu konzentrieren. Das hätte ich an seiner Stelle auch. Da musste Kati durch. Ganz professionell nahm ich ihm das Paket ab, unterschrieb auf seinem kleinen Kasten und verschwand ...