Erziehung – die Vierte
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... es sich vorstellen bei meinem Job! Sollte ich einfach ein Nebengewerbe als Prostituierte anmelden? Im meinem Amt? Bei meinem Chef um Erlaubnis einer Nebenbeschäftigung fragen? All das war ihnen bekannt und sie erläuterten mir eine Möglichkeit ehrlich zu bleiben und dennoch alles verheimlichen zu können. Es wäre möglich, alles unter Wirtschaftsbetreuung und – begleitung zu deklarieren. Natürlich nicht unter einem eigenen Gewerbe, vielmehr als Angestellte mit Nebeneinkünften. Wer sollte mich denn anstellen? Wer wäre entsprechend vertrauenswürdig? Mein Mann kam ins Spiel. Er hat ein Gewerbe, ich bezeichne ihn immer als „freischaffenden Künstler“, das bereits eine Form der Wirtschaftsförderung ist. Warum sollte man dem Sicherheitsaspekt eines Unternehmens nicht auch eine Betreuung zuordnen? Den genauen Wortlaut für meine Anmeldung einer Nebentätigkeit würde man mir rechtssicher aufstellen und auch eine Begründung hinzufügen, dass man es mir nicht ablehnen könnte.
Aber wozu sollte ich Geld mit Sexdiensten verdienen wollen? Als richtige Geschäftsfrau tut man das, wurde mir deutlich erklärt. Nicht auf der Straße, nicht im Bordell, nur auf besondere Anforderung und für ein ganz spezielles Klientel! Im gehobenen Bereich! Zugegeben, eine gewisse Verlockung lag in den Worten. Ich fragte mich natürlich, ob sich Aufwand und Nutzen lohnen würden. Wäre es nicht einfacher, es einfach gelegentlich zu tun und fertig? Ich hätte wohl keine Vorstellungen, wurde ich ermahnt. Nein, hatte ich ...
... nicht. Man rechnete mir die einfachste Variante vor, mir blieb fast das Essen im Halse stecken! Hier wurde über Summen gesprochen, die in der Tat jegliche meiner Vorstellungen übertrafen. Spezielle Dienste hätten nun einmal spezielle Preise. Sämtliche Kontakte würden über den Kreis hergestellt und seinen damit auch abgesichert, inklusive jeglicher kostenloser Rechtsbetreuung. Kati, die Nutte! Warum, wollte ich wissen? Es ginge um wichtige Personen, die betreut werden müssten, Kontakte für nicht unerhebliche Geschäfte. Mir schoss sofort der Name Rosemarie Nitribitt ein, die damalige Prostituierte in namhaften Kreisen. Leider wurde sie unsanft aus dem Leben gebracht… Der erste Teil gefiel mir, der zweite weniger.
Mit diesen Gedanken wurde ich am frühen Nachmittag wieder an meinen Mann „ausgehändigt“. Es ist ein Gesprächsthema, dass uns die nächste Zeit begleiten würde.
Ein zweites Thema brachte meinen Mann und mich zum Lachen! Die denken tatsächlich ich sei blond!!!
Bin ich zwar, aber nur haartechnisch. Soll ich allen Ernstes glauben, dass sie es nur für mich tun? So naiv kann keiner sein. Wohin die Reise geht, offenbarte sich längst. Es ging nicht um mich, der Kreis hatte eigene Interessen und ich schien ihr geeignetes Opfer dafür. Ich lasse sie erst einmal in diesem Glauben! Die endgültige Entscheidung wird bei mir liegen, ich entscheide wie weit ich gehe und was ich tun werde. Ich lege Grenzen fest und ich weiß wann ich bereit bin, diese zu überschreiten.
Das ...