Erziehung – die Vierte
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder im Haus. Als ich aber mit dem Paket zurück ins Büro kam, waren da noch andere erschrocken. Mistress hielt sich kurz verschämt die Hand vor die Augen. Aha, mit der Post hatten sie nicht gerechnet! Ist ja nicht mein Haus und auch nicht mein Ruf (nicht hier). Zumindest war das Türöffnen für mich damit tabu.
Das tapfere Hündchen musste warten und wurde eine ganze Zeit später in ein anderes Zimmer geführt. Wieder in gut geöffneter Beinhaltung gegenüber einer Sitzgruppe wurde mit der Platz zugewiesen. Die drei Männer traten ein, gefolgt von Mistress. Nun tauchte eine weitere Dame auf, die mich ebenso ignorierte, wie die anderen hier. Sie servierte Kaffee, …nicht für mich.
„Befriedige dich!“, wurde ich aufgefordert. „Du darfst Lust empfinden!“, erlaubte mir Mistress großzügig. Es funktionierte erst nicht, Lust wollte sich nicht aufbauen. Erst nachdem ich gedanklich umschalten konnte, mich meiner Macht gegenüber Männern erinnerte, ging die Geilheit los. Ich trieb es mit mir vor ihren Augen, sah ihnen in die Gesichter und in ihre Augen. Ihr kaltes Gehabe spielten sie nur noch, doch vieles verriet mir, dass ich sie aus der Ruhe brachte.
Ich zwang mich meinen Orgasmus bei geöffneten Augen zu erleben, ich wollte sehen was ich bewirke! Meine Erfüllung war nicht zu überhören und augenblicklich stand einer von ihnen vor mir, dann auch die anderen. Sie begannen sich vor meinem Gesicht die Schwänze zu reiben, griffen mir ins Haar. Ich konnte nicht ausweichen, als der erste ...
... Schwall Sperma mir mitten ins Gesicht schoss. Ein Finger bohrte in meinem Mund, drückte ihn auf. Schon sprudelte der weiße Saft aus dem zweiten Rohr, direkt zwischen meine Zähne. Der dritte schleuderte unmittelbar darauf seinen Saft wiederum in mein Gesicht.
Das Zeug sabberte an mir herunter. Nein, ich werde es nicht abwischen und ich werde auch meine Zunge nicht herausstrecken um es aufzufangen!
Zum Mittag wurde ich ausgeführt. Normal gekleidet und bedeckt. Es war ein rustikales Haus mit einer guten Küche, edel und nicht ganz preiswert. Vorstellungen was mich hier erwarten könnte, hatte ich nicht. Es passierte nichts, keine Vorführung, keine Befehle, einfach nichts in dieser Art. Drei Herren saßen am Tisch, dann Mistress und ich. Während wir aßen, bat man mich um Gehör.
Man teilte mir mit, dass ich mich in einer Stufe befände, die ich selbst für mich ausnutzen könnte. Da mir das Sprechen nur mit Erlaubnis erteilt wurde, hörte ich einfach nur zu. Ein Vorschlag wurde mir gemacht, über den ich einmal nachdenken sollte. Mehr erwartete man nicht. Dieser Vorschlag bestand darin, meine Lust und meine Vielfältigkeit in Profit umzusetzen. Schlicht gesagt, ich könne Geld damit verdienen. Allerdings, so wurde mir gesagt, müsse alles nach Recht und Gesetz passieren. Der Kreis könne sich nicht erlauben, in irgendwelche Probleme gestürzt zu werden. Ich müsse es gewerblich tun, angemeldet und auch Steuern auf die Einkünfte zahlen. Ich ignorierte mein Sprechverbot und fragte, wie sie ...