Endlich Frei (02) Experimente - Sexgeschichten

Endlich Frei (02) Experimente

... sehen war, im neuen war nichts zu sehen.

„Das nehme ich, was ist das für ein Fell?"

„Rein Synthetisch, das könnte ich auch so behandeln das es sehr schwer Schweiß aufnehmen würde."

Ken sah ihn erstaunt an....woher...ach egal."

„Tomasz hat mir gesagt was du vor hast."

Ken grinste.

„Wenn es künstlich hergestellt wird, kann ich mir doch bestimmt den Untergrund aussuchen?"

„Ja, das würde aber extra kosten."

„Das ist mir klar."

„Auf Leder?"

„Naja, eher auf dicken Gummi, dann muss ich nur noch Leder drüber nähen."

„Ich könnte es auch gleich mit beiden Lagen anfertigen lassen...ist nur eine..."

„...Kostenfrage. Schon klar."

Ken holte sein Portmonee raus, öffnete es und zog seine „Platinum American Express" Karte aus einem Fach.

„OK", war die lapidare Antwort. „Dann komm mal mit, Leder aussuchen."

Sie gingen in die hintere Ecke, des Shops. Hier hingen verschiedene Lederhäute auf Stangen. Ken schaute sich die Häute an.

„Das!"

„OK, und dann Gummi dazwischen!"

„Ja, vielleicht so 0,9 mm dick", sagte Ken.

„So dick? Das brauchst du gar nicht. 0,6 mm wenn nicht sogar 0,4 mm. Das hält alles zurück. Soll doch bestimmt auch noch einigermaßen Beweglich sein."

„Auf alle Fälle", sagte Ken grinsend.

„Und wie viele Häute brauchst du?"

„Keine Ahnung...ähm...ich will ja nicht nur das eine machen. Ach ich nehme erst mal 10 Häute."

„10 Häute?...wirklich?"

„Ja, wieso nicht? Wann kannst du die fertig haben?"

„Mit ...

... Versiegeln....kleben....trocknen.", dachte der Typ laut „so ca.: 5-6 Wochen."

Kens Laune wich Verdruss.

„5-6 Wochen? Ganz schön lang. Wie breit und lang ist denn das Fell was du noch da hast?"

„Das ist zwei Meter breit, davon habe ich noch genug."

„Dann nehme ich noch...10 Meter davon mit."

Innerlich freute sich der Typ. Der Monatsumsatz, an einem Tag, wenn nicht sogar mehr.

„OK, gerne, das ist aber noch nicht behandelt. Es würde drei Tage dauern, bis es imprägniert ist. Soll ich es dann liefern lassen. Ist doch ein ganz schönes Gewicht."

„Ja gerne."

„Sagen wir Dienstagvormittag."

„OK", Ken zahlte, gab ihm seine Anschrift und ging.

„5-6 Wochen", murmelte er, sichtlich unzufrieden vor sich hin.

Er setzte sich in die S-Bahn und fuhr zu ihrer alten Wohnung „mal sehen wie weit Michi ist." Doch als er an in die Wohnung trat, war von Michi weit und breit nichts zu sehen. Allerdings waren alles Schränke abgebaut.

Ken holte sein Telefon raus und rief Michi an. Es dauerte eine ganze Weile, bis Michi am Telefon war.

„Wo bist du?"

„Im Loft, es ging alles schneller als ich dachte. Ich hatte auch einige nette Ideen für den Bondagestuhl und für eine Bondagebox. Habe mich gleich an die Arbeit gemacht."

„OK...geil. Hatte mittelmäßigen Erfolg: das Material kommt erst in 5-6 Wochen."

„Schade...hatte gehofft du kannst schon nächste Woche mit dem Overall anfangen."

„Ich auch...ich komm jetzt nach Hause, bis gleich."

„Ja bis gleich."

Knappe 20 Minuten ...