Endlich Frei (02) Experimente - Sexgeschichten

Endlich Frei (02) Experimente

... Schlössern.

„So und jetzt noch ne Jacke...welche soll ich anziehen."

„Keine Jacke, du ziehst die gelbe Daunenweste „Vinland Vest big", von Parkasite an."

Als Ken die anhatte sicherte er den Reizverschluss an einem D-Ring vom Halsband am Bondageoverall.

Bei jedem Schritt bewegte sich die Rute, vom Doggyplug, hin und her und dadurch auch der Plug selber. Ken betrachtete sich im Spiegel.

„Abgefahren...sieht das geil aus und was ziehst du an? Deinen schweren Gummioverall?"

„Nö, ich wollte doch heute die Schränke abbauen."

„Wie, ich dachte wir wollten noch spielen."

„Heute Abend, du wolltest doch noch zum Shop."

Ken musste sich erst kurz an den Gedanken, so draußen rum zu laufen erst kurz gewöhnen. Denn mit einem ca.: 35 cm langem Doggydildo war er noch nie draußen. Doch dann sagte er:

„Na dann, auf ins Vergnügen."

In dem Outfit waren ihn mehr Blicke sicher als sonst. Doch er genoss es.

„Spießer", sagte er leise, wenn ihn Jemand sehr lange und verachtend ansah.

Erst wurde er, von der einen Bedienung schräg angesehen, als er in den Laden ging. Doch dann kam der Typ von gestern aus dem Lager. Er trug eine dicke Fellweste und eine schwere Lederhose, das die Weste etwas offen war konnte Ken sehen das er nichts drunter trug.

„Moin, da bist du ja schon wieder."

„Moin Moin, ja ich wollte mit dir mal was besprechen."

„Tomasz meinte schon das du auf der Suche nach was speziellem sein könntest."

„Ach du kennst Tomasz?"

„Ja, schon sehr ...

... lange. Was willst du denn besprechen?"

„Ich suche Fell. Sehr dickes und warmes Fell...hast du vielleicht noch dickeres, als das von gestern? Es wäre auch super wenn das nicht so schnell Feuchtigkeit aufnehmen würde."

„Habe ich, aber es ist viel teurer als das von gestern...und gegen Feuchtigkeit aufnehmen kann ich es Behandeln. Habe mal nen Lammfelloverall damit behandelt, für zwei Typen. Die meinten dass das Fell kaum feucht werden würde, selbst wenn jemand den Overall lange tragen würde."

„Milan meinst du."

„Ah, die Welt ist klein.", sagte er mit einem breiten Grinsen. „Wart´ mal, ich hol´ mal das Fell, das ich meine."

Er ging zurück ins Lager und kam nach einiger Zeit mit zwei Fellen zurück und legte sie auf den Tresen.

„Also das ist das Fell von gestern und das ist das was du, denke ich zumindest, suchst. Doch das ist dann auch gleich 10 Mal so teuer wie das andere."

Wie gerne hätte er jetzt das Fell angefasst, doch mit den Handschuhen hatte er kein Gefühl. Doch er sah, dass dieses Fell gut und gerne 10 cm hoch war und wesentlich dichter war, als das von gestern.

„Darf ich vielleicht mal testen?", Ken zeigte auf sein Gesicht.

„Natürlich...nur zu."

Erst drückte Ken sein Gesicht vorsichtig in das Fell von gestern, danach in das andere Fell. Das neue Fell war der Hammer. Es war weich, sehr dicht und dazu noch doppelt so hoch wie das andere.

Als er sich wieder aufrichtete, sah er, das in dem Fell von gestern immer noch eine Eindruck Stelle zu ...