1. Endlich Frei (02) Experimente


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM

    ... und der Dildo gab ruhe. Dann merkte er wie sie Zurrgurte gelöst wurden.
    
    „Setz dir hin.", Michi zog ihn hoch und nahm ihm die schwere Gummihaube ab.
    
    Michi sah in ein erschöpftes, aber auch glückliches Gesicht.
    
    „Wie lange war ich hier drin?"
    
    „Beinahe 14 Stunden...hast dich wacker geschlagen."
    
    „Das war die Hölle...krass...anstrengend...geil."
    
    Michi half ihm aus der Bondagebox, setzte Ken aufs Sofa und holte eine Sporttrinkflasche mit Wasser.
    
    „Trink erst mal was."
    
    „Kannst du die bitte aufmachen?", Ken hielt seine Hände, die noch immer in den extrem dicken Mitts steckten hin.
    
    Michi stand wortlos auf, legte sich auf die Matratze und meinte:
    
    „Verdien es dir."
    
    Er holte seinen fast steifen Schwanz aus der Gummilatzhose. Ken ging zur Matratze, schob sein Maul über Michis Schwanz und fing an ihn zu blasen.
    
    „Das kannst du viel besser."
    
    Er zog seinen Schwanz aus Kens Maul, holte zwei Steuergeräte und eine dicke Lammfellhaube, die nur eine Mundöffnung hatte. Er zog Ken die Lammfellhaube über den Schädel, steckte die Kabel auf die Steuergeräte und drehte die Regler hoch. Er sicherte Kens Hände, mit einem Karabiner, auf dessen Rücken und klemmte die Steuergeräte an die Taschen der Lammfelljacke.
    
    „Knie dich hin! Jetzt zeig was du kannst, ansonsten bleibst du das ganze Wochenende so und kommst zurück in die Kiste."
    
    Er stellte sich vor Ken, dirigierte dessen Kopf zu seinem Schwanz und schob ihn durch das Loch der dicken Lammfellhaube.
    
    Jetzt gab ...
    ... sich Ken mehr Mühe, schließlich wollte er zumindest nicht jetzt schon wieder, in die Bondagebox. Er merkte wie Michis Schwanz immer größer wurde und ihn schließlich, mit einer großen Ladung, in die Schnauze abspritzte.
    
    „Du kannst es ja doch noch." Michi schubste Ken zur Seite, so dass dieser auf der Matratze landete. Er holte einen Knebel und schob ihn Ken in die Schnauze.
    
    „Ich geh erst mal duschen, dann lass ich dich raus."
    
    Ken lag zuckend auf der Matratze, die Steuergeräte waren immer noch an.
    
    Nachdem er ausgiebig geduscht hatte zog er sein US-Flecktarn Uniform an, stieg in Springerstiefel und ging mit einem langen Seil zu Ken. Nachdem er die Steuergeräte ausgeschaltet hatte band er ihn im Hogtie fest. Er hatte ihn so festgebunden, dass sich Ken kaum bewegen konnte. Dann nahm er ihm den KG ab und verschloss beide Hosen wieder.
    
    „Fünf Minute...sonst hast du ein Problem."
    
    Ken machte, soweit es der Hogtie zuließ, Fickbewegungen.
    
    „Mach den Strom und den Dildo an...bitte...bitte, " dachte Ken, doch nichts geschah.
    
    „Fünf Minuten sind um, du wolltest es nicht anders."
    
    Michi nahm den Knebel raus und klebte Panzertape vor die Öffnung, dann zog er das Halsband der dicken Lammfellhaube fester zu. Ken bekam nur noch sehr wenig Luft.
    
    „Fünf Minuten, wir beide wissen das ist das Maximum."
    
    Ken machte heftigere Fickbewegungen. Die Lammfellhaube blähte sich auf und schmiegte sich dann wieder fest an Kens Gesicht.
    
    „Ich krieg keine Luft", schrie er, als diese ...
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