Endlich Frei (02) Experimente - Sexgeschichten

Endlich Frei (02) Experimente

... immer knapper wurde.

„Seh zu das du abspritzt, vorher bekommst du nicht mehr Luft." sagte Michi der neben Ken lag. So konnte er schnell an das Panzertape kommen. Er wusste auch das jetzt der Richtige Augenblick war, um die Steuergeräte wieder ein zu schalten.

Wenige Augenblicken später spritze Ken unter starkem Stöhnen am und Michi riss das Panzertape von der Mundöffnung.

„Geht doch."

Ken war total erledigt und konnte Michi kaum helfen, als er ihm die Klamotten auszog. Der Gummi Bondageoverall war innen komplett nass und Kens Haut schon leicht schrumpelig, von der langen Zeit in der Nässe.

Danach wollte er schnell duschen und dann nur noch schlafen. Er verschlief auch fast den kompletten Samstag. Michi hingegen baute weiter an einigen Konstruktionen.

Den Sonntag ließen sie ruhig angehen, Ken war noch immer fix und fertig. Michi lud beide Videos, von der Bondagebox, auf ihre Internetseite.

Am Montagvormittag klingelte es an der Tür.

Als Ken, in Lammfelllatzhose und dicker Lammfellweste, sie öffnete stand ein stämmiger Typ vor ihm.

„Alltrans, Guten Morgen", der Typ sah ihn etwas verwundert an.

„Guten Morgen."

„Wo sollen wir denn alles hinstellen?"

„Einfach da in den großen Raum."

„OK."

Michi saß in eine US-Flecktarn Uniform auf dem Sofa.

Es sah wie vier stämmige Typen Kartons und Möbelstücke in das Loft trugen und dazwischen war auch das süße Kerlchen vom Samstag.

Nach guten zwei Stunden hatten sie alles in die Wohnung ...

... getragen.

„So", meinte einer der stämmigen Typen „fertig. Soll ihnen vielleicht noch einer meiner Kollegen beim Aufbau zur Hand gehen?"

„Ja gerne" sagte Ken.

„Christian, du hilfst den Herrschaften noch beim Aufbau."

„Ja, natürlich." sagte das süße Kerlchen.

Die anderen verabschiedeten sich und gingen.

„Willste erst mal was trinken? Heute ist es mal wieder ziemlich warm."

„J...ja, gerne."

„Und was?"

„Egal, was sie dahaben."

Während Ken in die Küche ging, schaute Christian sich verstohlen um.

„Hier nen kaltes Bier."

„Bier, jetzt schon?"

„Wieso nicht, wenn du deinem Arbeitgeber nichts sagst, wir ganz bestimmt nicht."

„Jetzt setz dich erst mal hin und trink dein Bier." sagte Michi vom Sofa aus.

„Na komm." sagte Ken und drückte ihn sanft Richtung Sofa.

Christian saß am Ende des Sofas und starrte auf einen imaginären Punkt auf dem Boden, während er sein Bier trank.

„So, dann fang ich mal an, " sagte er, als er sein Bier auf getrunken hatte.

„Jetzt lass mal keine Hektik aufkommen!" meinte Michi.

„Wo soll denn dieser Schrank aufgebaut werden?"

Ken schaute kurz und meinte:

„Da, bei den Kleiderständern. An der linken Wand, zwischen den beiden Kleiderständern."

„OK."

Christian brachte die Bodenplatte an die angegebene Stelle.

Hier roch es geil nach Gummi. Er ließ seinen Blick wandern und sah extrem viel Gummi. Aber auch dicke Klamotten aus Lammfell und Daunen.

Er schaute sich kurz um, von hier konnte man das Sofa nicht ...