Klone Training - 16 Transformation
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... Schaumrolle im Nacken, die mir gestattete, genau zu beobachten, was sie Tat. Und das war auch gut so, weil sie jetzt nach einer kurzen Pause, am Fußende stehen, den Knoten ihres Kimono öffnete und diesen Hauch von Stoff über ihre Schultern gleiten ließ. Was ich sah, war noch schöner als es mir alle meine Erinnerungen vorgegaukelt hatten.
Susi lächelte mich an. Sie griff mit beiden Händen unter ihre Prachtbrüste, hob sie leicht an, obwohl sie überhaupt nicht hingen. Jeweils mit Daumen und Zeigefinger ergriff sie ihre Warzen und zwirbelte sie so fest, dass sie sich der Behandlung zu erwehren schienen und deutlich wuchsen. Dann ergriff sie das Massageöl und goss sich den Rest vom Hals abwärts üben ihren Prachtoberkörper. Langsam ran das dickflüssige Öl zwischen ihren Brüsten runter Richtung Bauchnabel. Spätesten dort fing sie es mit den Händen wieder auf und begann es offensichtlich genussvoll auf ihrem Körper zu verteilen. Zum Abschluss griff sie sich beherzt zwischen die Beine und ölte ihr Geschlechtsteil von außen und innen.
Ich beobachtete das Ganze mit Interesse, ohne aber eine Reaktion zu verspüren. Wie ich sie aus meinen Erinnerungen erwartet hätte. Da änderte sich erst, als Susi von unten auf die Liege kletterte und mit dem Oberkörper Hautkontakt zu meinen Beinen herstellte und langsam kreisend nach oben glitt. Als ihre Brüste in Höhe meines Penis angekommen waren, verhielt sie dort kreisend besonders lange. Dieses Gefühl der festen Halbkugeln mit den steifen ...
... Nippeln längs meiner Leisten bewirkte eine Veränderung, die mir als sehr willkommen erschien. Die Schwellkörper füllten sich, mein Schwanz wurde steif. Er lag jetzt aufwärts in Richtung meines Kopfes im Tal aller männlichen Träume und ließ sich verwöhnen – und Susi wusste zu verwöhnen. Schließlich hatte sie den besten Lehrmeister gehabt, den ich mir denken konnte. Und sie machte ihren Ruf alle Ehre.
Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis sie sich soweit hoch gearbeitet hatte, dass wir uns in die Augen schauen konnten. Sie war etwas kleiner als ich und so lag mein erigierter Ständer jetzt fest zwischen ihren Oberschenkeln. Nach Wiedererwachen meiner Männlichkeit gab es jetzt kein Halten mehr für mich. Wir küssten uns tief und ausdauernd. Am Ende dieser Knutscherei spreizte Susi ihre Schenkel so weit, dass sie rechts und links der Liege herunter hingen. Da rutschte sie etwas nach unten und es geschah, was beabsichtigt war, ich lochte zwangsläufig ein. Das daraus resultierende Gefühl hinterließ ein stark kribbelndes Gefühl in meiner ganzen Lendengegend und eine Art Feuerwerk im Gehirn. Kannte ich so zwar noch nicht, fand es aber durchaus angenehm und erstrebenswert.
Susi richtete sich auf und hockte nun in einer Art Reiterstellung auf mir. Sie begann sich rhythmisch zu bewegen, was ich als so angenehm empfand, dass ich meine Bewegungen mit ihren synchronisierte. Plötzlich begann Susi zu zucken, ihre Haut fühlte sich immer heißer an, ihre Pussy verengte sich zuckend. Dann fiel sie ...