1. Klone Training - 16 Transformation


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... Glaskanne mit einer gelblichen Flüssigkeit. Dem Geräusch nach greift Susi sich dieses Gefäß und ich spüre, wie mir etwas Flüssiges zwischen die Schulterblätter gegossen wird.
    
    Susi beginnt, diese Flüssigkeit auf meinem Rücken mit beiden Händen zu verteilen.
    
    Wenn ich anfangs die Berührungen kaum spürte, so ändert sich das jetzt zunehmend. Das Gefühl der gleitenden Hände hinterlässt erst ein angenehmes Gefühl und mehr und mehr wohlige Schauer.
    
    Langsam gleitet sie über eingeölte Gesäßbacken, Oberschenkel, Kniekehlen und Unterschenkel bis zu den Füßen. Sie hebt meine Unterschenkel, erst den einen, dann den anderen, bis mein Fuß jeweils zur Decke zeigt. So massiert sie auch die Füsse und Zehen – jeden einzelnen mit reichlich Öl. Es ist einfach nur angenehm. Beim Ablegen der Beine positioniert sie diese etwas mehr auseinander. Dann streift sie mit gespreizten Fingern langsam an der Innenseite der Schenkel bis nach oben.
    
    An der Gesäßfalte angekommen, teilt sie meine Pobacken leicht mit dem Mittelfinger und teilt dadurch die Backen etwas.
    
    Und da geschieht das unglaubliche. Als sie mit der Fingerkuppe meinen Anus berührt und leicht kreisend stimuliert, verkrampft sich der Schließmuskel nicht, wie ich es Erwartet hätte. Nein, er locket sich augenblicklich total. Ja, ich bekomme das Gefühl, als würde sich der Hinterausgang sogar bewusst öffnen.
    
    Das geht doch anatomisch gar nicht!
    
    In dem Augenblick, als ich dieses Erlebnis hinterfragen will, meldet sich Susis ...
    ... Kommunikator. Sarah will sie sofort sehen.
    
    Susi lässt von mir ab und mit der Bitte, mit der Aufzeichnung meiner Erinnerungen fortzufahren, lässt sie mich mit wirren Gedanken zurück.
    
    Ich dusche und gehe wieder in mein Wohnbüro zurück. Vielleicht bringt die Beschäftigung mit meinen Erinnerungen ja eine Erklärung.
    
    So verbringe ich die nächsten Tage mit Nachdenken und aufschreiben. Als ich an dem Tag angekommen bin, als Angel und Debbie meine Wohnung verlassen hatten, ging es beim besten Willen nicht weiter. Danach musste also was passiert sein.
    
    Aber was? O.K. ich war krank gewesen, aber sonst schien alles doch ganz so wie früher. Grübelnd drohte ich in eine Art Depression abzurutschen. Da endlich tauchte Susi wieder auf.
    
    Statt meine drängenden Fragen zu beantworten, bat sich mich, die unterbrochene Massagesession fortzusetzen. Sie würde mir danach alle Fragen beantworten.
    
    Heute sollte ich mich mit dem Rücken auf die Liege im Nebenraum legen. Sonst war alles wie zuvor. Susi trug ihren Seidenkimono und kam mir einer recht großen Flasche einer öligen Flüssigkeit. Sie massierte – ich hätte es eher als ein Streicheln bezeichnet – meinen Oberkörper, den Hals, die Ohren, Schläfen und die Kopfhaut.
    
    Das Öl wurde reichlich verwendet und ich empfand den Geruch als sehr angenehm.
    
    Nach dem Arme und Hände ausgiebig verwöhnt worden waren, kümmerte susi sich um die Beine und Füße. Diese Mal spreizte sie die Schenkel allerdings weite als beim letzten Mal.
    
    Ich hatte eine Art ...
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