Klone Training - 16 Transformation
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Transformation – Teil 16
Als ich das nächste Mal aufwachte, sah ich schon etwas klarer. Ja, da waren meine Erfahrungen mit der Firma in Berlin, die so verdammt menschenähnliche Puppen herstellten, dass man die nur mit viel Erfahrung von ihren realen Vorbildern unterscheiden konnte. Und diese Puppen waren irgendwie elektrisch angetrieben. Und deren Batterien wurden aufgeladen, indem sie über einen Kontaktstöpsel im Hintern quasi drahtlos mit einen Ladegerät verbunden waren.
UND ICH HATTE JETZT DAS GEFÜHL, GENAU SO EINEN PLUG IM HINTERN ZU HABEN!
Soll ich mal das Gefühl bekommen, wie es sich mit so einem Teil anfühlt?
Gerade kam mir der Gedanke, das Teil herausnehmen zu wollen, da öffnete sich die Tür und jemand betrat den Raum. Klar kannte ich sie. Trotzdem verschlug es mir erst mal die Sprache.
Heute trug sie einen kurzen weißen Kittel, der oben eine Spur zu weit offen war. Das Haar war zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden und unterstützte so ihr jugendliches Aussehen noch mehr.
Ich versuchte, aufzustehen um ihr ein paar Schritte entgegen zu gehen. Aber erstens fiel mir auf, das ich unbekleidet unter dem dünnen Laken lag und zweitens wollte das mit dem Aufstehen irgendwie nicht funktionieren.
„Hallo Kai, schön, dass du wach bist,“ mit diesen Worten setzte sie sich auf die Kante meines schmalen Lagers und legte eine Hand auf meinen linken Oberarm. Sie fühlte sich warm an. „Hallo, du bist Sarah. Was ist mit mir los?“
„Oh, keine Sorge. Du warst zwar ...
... ziemlich schwer erkrankt, aber ich glaube, wir haben dich wieder ziemlich fit bekommen. Du bist jetzt hier bei uns in Berlin zur Reha und ich glaube, dass wir dich schon sehr bald wieder auf die Menschheit loslassen können.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Problemlos gelang es mir, mich aufzusetzen und die Beine runter baumeln zu lassen.
Nur der Stöpsel drückte etwas unangenehm.
Sarah grinste: „Ach ja, den brauchst du erst einmal nicht. Beuge dich mal über den Tisch. Ich befreie dich.“ Es machte mir überhaupt nichts aus, mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, ihr mein Hinterteil zu präsentieren. Sie drückte irgendwie auf eine Stelle nahe meinem Steißbein und griff mir mit der anderen Hand beherzt zwischen die Beine. Problemlos ließ sich der Störenfried entfernen.
„Dort auf dem Stuhl liegen deine Sachen. Zieh dir bitte etwas an.“ Dann begann sie mit einer kurzen Erklärung. Du hattest einen Unfall, bei dem dein Gehirn ziemlich in Mitleidenschaft gezogen war. Jetzt sieht alles wieder gut aus. Allerdings möchten wir wissen, wie es mit deinem Erinnerungsvermögen bestellt ist. Ich habe dir nebenan ein kleines Appartement einrichten lassen. Dort steht auch ein kleiner Bildschirm zu Texteingabe. Du kannst auch einfach diktieren. Ich möchte, dass du dich soweit wie möglich zurückerinnerst und deine Erlebnisse dokumentierst. Wenn du magst, gerne auch in Form kleiner Geschichten. Dann ist es später beim Lesen unterhaltsamer.“
Ich nickte ...