1. Klone Training - 16 Transformation


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... reagierte. Die Zungenspitze drang ein. Speichel folgte reichlich und es geschah, was so geplant war. Der Schließmuskel erschlaffte. Ich empfand es jetzt auch als angenehm. Susi platzierte den Plug und der rutschte fast wie von selbst in mich rein. Das Gefühl der Füllung war mir ja schon bekannt, als ich vor ein paar Tagen mit so einem Plug aufwachte.
    
    Die nächste halbe Stunde verbrachten wir beide auf der Couch sitzend. In meinem Arsch vibrierte es leicht und das Teil hatte eine angenehme Wärme. Wir plauderten von vergangenen Zeiten, aber meine Reichweite in die Vergangenheit war begrenzt.
    
    Als ich Susi davon erzählte, wie ich sie beim ersten Mal erlebt hatte, als Sarah sie aufgeweckte, bekam ich plötzlich Lust, die sich mit einem schönen Ständer zeigte. Natürlich bekam Susi das mit. Schließlich hingen meine Hosen noch auf meinen Knöcheln. Sie streichelte meine Eichel etwas und vertröstete mich ansonsten auf später.
    
    Dafür beorderte sie Ken zum Ende unserer Ladung herbei, der tatsächlich pünktlich erschien. Der trug einen weißen Bademantel, welcher aber seine kräftige Erektion nicht verbergen konnte. Auf Susis Geheiß lehnte ich mich jetzt wieder über den Schreibtisch. Ich versuchte nicht daran zu denken, was gleich geschehen sollte und so war es gar nicht so einfach, den Plug zu lösen und herauszuziehen. Ken nutzte die Gunst der Sekunde und versenkte seinen Rüssel ...
    ... augenblicklich in der noch offen klaffenden Höhle. Ich zog wieder alles zusammen und das war genau, was in dieser Situation notwendig war. Eine Minute später entlud sich Ken in mir und ich hielt ihn bis zu seiner Entlassung noch einen Augenblick fest. Stumm wie gekommen, verschwand diese Besamungsmaschine wieder.
    
    Wenig später war auch ich wieder normal. „Der Samen muss jetzt ein paar Tage reifen, bevor du wieder eine eigene Produktion hast. Schon dich bis dahin. Sarah möchte die Endabnahme gerne selber durchführen.“
    
    Mit diesen Worten bückte sie sich noch einmal vor mit, nahm meine Eier und den Ständer in die Hand und leckte noch einmal von unten bis oben lang.
    
    „Ich freue mich schon, aber vergess jetzt nicht, deine Hose wieder hoch zu ziehen.“
    
    Damit war sie weg.
    
    Zwei Tage später bekam ich meinen Marschbefehl Richtung Heimat. Dieses Mal sollte ich fliegen. Der neue Flughafen war endlich eröffnet, und so war die Rückkehr noch eine Spur schneller als mit der Bahn.
    
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    So, hier beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt. Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob ich meine Berichte fortsetzen soll. Schleißlich scheinen schnell dahingeschmierte Feuchtträume oft mehr Interesse zu finden.
    
    Ich denke auch darüber nach, das Erlebte als eine zusammen hängende story zu veröffentlichen. wie denkt ohr darüber? 
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