1. Mona


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Langsam prescht meine Zunge vor, um ihre Zunge zu finden, sich mit ihr zu verschlingen. Sie küsst so herrlich: unterwürfig, aber doch aktiv.
    
    Meine Hände sind auch nicht untätig und fassen, grapschen und greifen sie zuerst an ihren Schultern, ihrem Nacken, Rücken und schließlich an ihrem Po. Ich streife ihren Blazer ab, ihr enger Top aus seidenem Stoff kommt zum Vorschein. Von hinten gleitet meine Hand darunter bis zu ihrem BH und knipst ihn aus.
    
    Monas Atem wird schneller und feuchter. Meine Hände gehen tiefer und packen ihre kräftigen Pobacken. Ihren kurzen Rock ziehe ich hoch und muss grinsen, als ich sehe, dass sie keinen Slip anhat. Ich taste mich zu ihrer Pflaume vor: glühend heiß und klatschnass.
    
    "Mach deine Brüste frei!"
    
    Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, obwohl ich ihr die Angelegenheit mit einem Fingerspitzentanz auf ihrem Kitzler schwer mache. Kaum ist ihr Oberkörper unbedeckt, falle ich über ihre runden, vollen Busen her. Die Nippel sind hart. Ihrem Gesicht, ihrem Blick, dem Glitzern ihrer Augen kann ich entnehmen, dass sie momentan nur eins will - und das schnell.
    
    Ich hebe mein linkes Bein etwas und ziehe sie auf meinen Schenkel. Ein erregendes Gefühl, wie sich ihre Vagina wie eine heiße, triefende Schnecke gegen mein Bein reibt. Sofort fängt sie an, mich zu reiten. Mit kleinen, ruckartigen Bewegungen ihrer Hüfte reibt sie ihre Klitoris an mich, währenddessen küsse und lecke ich ihre Ohrläppchen, ihren Hals, ihre Schulter.
    
    Nach zwei-drei ...
    ... Minuten krallt sie sich in meinen Haaren fest und verkrampft mit geschlossenen Augen. Sie versucht leise zu sein, doch die Vibration ihrer sexuellen Energie, die sich explosionsartig in ihrem Körper ausbreitet und auf mich ausstrahlt, ist klar spürbar.
    
    Mona bremst langsam ihren Ritt. Mein ganzer Oberschenkel ist klatschnass. Ich gebe ihr noch einen tiefen Zungenkuss, dann bin ich an der Reihe!
    
    "Auf die Knie, Mona!"
    
    Mit einem lasziv devoten Gesichtsausdruck fällt sie langsam auf die Knie, behält aber den Blickkontakt. Diese Ergebenheit, diese Willigkeit und Hingabe. Ich ziehe meinen Minirock hoch. Mona beißt sich vor Spannung auf die Unterlippe und befreit mich von meinem durchnässten Slip. Sie grinst, als sie meine Vagina sieht. Ich trete einen kleinen Schritt vor, ergreife ihr Haar und platziere mich auf ihrem Mund.
    
    Sie leckt fleißig los, die dadurch verursachten Lustwellen lassen mich gegen die Wand lehnen, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere. Auch ich schaukele mit meinem Becken, ab und zu schwinge ich ganz weit aus und schmiere meinen Saft auf ihre Nase und Stirn. Dann konzentriert sie sich auf den einen Punkt, ich antworte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen, so treibt sie mich nach oben.
    
    Ich brauche nicht lange, das Schreien kann ich mit zusammengepressten Lippen mehr oder weniger unterdrücken. Mein Puls beruhigt sich, aber ich lasse sie noch lange nachlecken und achte darauf, dass ich ihr Gesicht und Haare nicht zu sehr verschmiere.
    
    Als es genug ...
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