Mona
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ist, lasse ich sie aufstehen. Wir küssen uns noch einmal lang und ausgiebig. Dann wische ich mit einem Taschentuch liebevoll ihren Mund und Wangen trocken.
Sie geht wieder. Sie hat nichts gesagt, doch viel erzählt.
4.
Es vergehen Wochen.
Sie kommt die Tür herein. Ihr Blick fragt mich: was für ein erotisches Spiel hast du jetzt mit mir vor? In diesem Moment weiß ich das noch nicht.
Sie ist für mich ein Geheimnis. Die Verbindung zwischen ihr und mir ist ein Geheimnis. Verschleiert. Ich umarme sie, wir küssen uns. Diese Küsse sind anders als mit allen anderen. So intensiv, so geschmeidig, doch wild, beherrschend.
Ich lehne mich an die Tischkante, knöpfe meine Bluse auf, öffne meinen BH. Ihre strahlenden Augen erblicken meine Brüste zum ersten Mal. Sanft ziehe ich ihren Kopf auf meine linke Brust. Sie spielt ein wenig mit ihrer Zunge auf meinem harten Nippel, dann lutscht sie dran herum.
Ihre linke Hand führe ich zu meinem Slip, den ich beiseitegezogen habe. Die Spitze ihres Mittelfingers platziere ich genau auf meiner Klitoris. Sie versteht ihre Aufgabe. Sie macht sich in meiner Spalte die Finger feucht, während sie mit der anderen Hand sanft meinen Busen umfasst und ihre Zungenspiele fortsetzt. Dann reibt sie meinen Kitzler und setzt mich auf den Weg nach oben.
Ja, sie macht es gut. Sie saugt meine Brustwarze und den ganzen Vorhof tief in ihren Mund. Ein überwältigendes Gefühl. Der Weg bergauf ist plötzlich eine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Tief ...
... in ihrem Mund stimuliert sie mit ihrer Zunge weiter. Gefolgt von weiteren Bewegungen ihres Kiefers, meine Brust wird noch tiefer in ihren Mund gezerrt.
Ich kann meine Augen kaum offen halten, bekomme fast keine Luft mehr. Ihr flinker Finger auf meinem Kitzler. Ich schmelze dahin. Auf dem Gipfel ergreife ich ihren Kopf und drücke ihn noch mehr auf meine Brust. Ich stöhne laut. Immer wieder.
Dann, langsam, ganz langsam kann ich wieder sehen, ihr Gesicht, ihre Augen. Ihr Blick, wie eine andere Dimension. Sie ist etwas Besonderes.
5.
Es vergehen Monate.
Ich bin unten im Betriebscafé. Eine Kollegin plappert mir ins Ohr, während ich meinen Kaffee schlürfe. Ich höre ihr nicht zu, stattdessen beobachte ich die wenigen Leute, die sich hier eine Pause gönnen.
Mona sitzt weit weg und mit dem Rücken zu mir, doch erkenne ich sie sofort an ihren Haaren und wie sie ihren Kopf hält. Ein Kollege sitzt ihr gegenüber und erzählt etwas mit unnatürlichem Enthusiasmus. Unsympathisch. Er will sie beeindrucken. Sie will sich beeindrucken lassen. Sie lehnt sich auf ihrem Stuhl weiter vor, ihre Hände auf dem Tisch sind ebenfalls nach vorne geschoben, sodass die Entfernung zum Mann kleiner ist.
Doch so groß die Klappe des Kerls, so klein sein Mut. Er traut sich nicht, sie anzufassen. Aber das will sie doch. Sie gibt solch eindeutige Zeichen, dass sie selbst ein Blinder sieht. Am liebsten würde ich hinrennen und ihn aufklären. Aber er verdient es nicht und sie verdient was ...