1. Der Vortrag


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Zufällige Namensgleichheiten sind rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
    
    Mein Name ist Maria. Ich bin Anfang 30 und arbeite seit längerer Zeit bei einem Fortbildungsinstitut. Normalerweise bin ich fast nur in der Zentrale tätig. Ich bin ca. 165 groß, habe ca. 54 Kilo, einen kleineren aber schönen Busen, eine rasierte Vagina, einen sehr knackigen und harten Hintern und bin blond. Ich war immer sehr ehrgeizig, sodass ich mich relativ gut in meinem Job hochgearbeitet habe.
    
    Eines Tages wurde ich von meinem Chef ins Büro gerufen. Ich dachte es geht um eine der üblichen Besprechungen, doch zu meiner Überraschung machte mir der Chef ein Angebot. „Maria, wir sind durch ein internationales Austauschprogramm zu einer Gelegenheit in Ungarn gekommen. Wir sollen dort deutschsprachige Seminare machen und beim Aufbau einer Struktur behilflich sein. Ich möchte daher, dass sie uns dort vorstellen und vertreten“. „Wow, wie kommen sie da auf mich“ fragte ich geschmeichelt. „Naja, sie waren fleißig und ich kann mich auf sie verlassen, sie machen keinen Blödsinn und kennen unsere Struktur, kann ich auf sie zählen?“ entgegnete er mir. „Klar, wie sehen die Rahmenbedingungen aus?“ antwortete ich. „Nun, sie fahren am Montag nach Siofok in ein Seminarhotel und stellen dort 2 Tage unsere Struktur vor und beantworten die Fragen unserer Partner, sie bekommen natürlich ihre Reise finanziert und wenn wir einen positiven Abschluss finden, dann ist ...
    ... auch eine finanzielle Belohnung für sie drin“ antwortete er. „Wow, schon Montag, haben wir eine Präsentation?“ antwortete ich. „Nein, die müssen sie bitte erstellen, ich weiß es ist kurzfristig aber sie machen das schon“ antwortete er. „Na gut, danke für Ihr Vertrauen, gerne“ antwortete ich. „Fein, Frau Müller wird ihnen dann ihre Reiseunterlagen übermitteln.“ Sagte er noch.
    
    Gut, ich musste also das Wochenende durcharbeiten um die Präsentation zu machen, aber so eine Chance wollte ich natürlich unbedingt nützen. Am Sonntag fuhr ich dann los Richtung Ungarn und kam erst so gegen 22 Uhr an, sodass ich relativ müde ins Bett fiel, als ich endlich geduscht und alles ausgepackt hatte. Obwohl ich etwas nervös war, schlief ich aufgrund der langen Vorbereitung und Anreise relativ schnell ein.
    
    Am nächsten Morgen ging ich zum Hotelfrühstück und kleidete mich danach entsprechend in Buisnessstyle ein. Um Punkt 8 Uhr ging es in einem klassischen Seminarraum dann los. Es waren einige ungarische Vertreter des Partnerinstitutes anwesend. Zu meinem Leidwesen allerdings auch Klaus H. von unserem direkten Konkurrenten aus der Stadt. Wir waren nicht direkt Feinde aber natürlich war ein entsprechendes Konkurrenzdenken vorhanden. Vermutlich wollte auch sein Institut den Auftrag in Ungarn erhalten. Dementsprechend musste ich mich wirklich von meiner besten Seite zeigen und eine gelungene Vorstellung abliefern, mein Chef wäre wohl sehr enttäuscht, wenn wir den Auftrag nicht bekommen.
    
    Am ...
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