1. Der Vortrag


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... ich. „Nein Fräulein, in Ungarn ist strikte Badekleiderpflicht, wir sind ja nicht in einem Bordell, was halte sie von meinem Land“ fuhr mich der Vorsitzende an. „Tut mir leid, das wusste ich nicht, in Deutschland...“ entgegnete ich. „Haben sie geglaubt, dass sie uns mit ihrer Nacktheit zu einer Auftragserteilung bringen können, ich bin schockiert“ fauchte mich der Vorsitzende an. „Können sie mich mal endlich loslassen“ brüllte ich den Bademeister an, der weiter an mir zerrte und so immer wieder meine Hand von meiner Vagina weggerissen hat. „Maria, ich bin schockiert, dir scheint ja jedes Mittel recht zu sein um an den Auftrag zu kommen“ warf mich Klaus nun vor. „Ich wollte nur saunieren, verdammt“ schrie ich ihn an. „Ihr Benehmen ist das aller Letzte, sie werden den Auftrag bestimmt nicht bekommen, ich werde ihren Vorgesetzten informieren“ brüllte nun der Vorsitzende. „Nein, bitte, das ist alles ein Missverständnis“ bettelte ich ihn nackt an.
    
    „Meine Dame, sie sind hiermit offiziell aus der Tagung ausgeschlossen, bitte reißen sie heute noch ab“ sagte der Vorsitzende entschlossen. „Sie müssen, das Hotel jetzt bitte verlassen“ sagte die Dame von der Rezeption nun zu mir. Ich stand nun also nackt und komplett gedemütigt vor der gesamten ungarischen Delegation, Klaus, den anwesenden Hotelgästen und den Angestellten des Hotels. „Bitte gehen sie jetzt, oder ich hole die Polizei“ sagte die Angestellte entschlossen. „Na gut, ich gehe, kann ich bitte noch meine Sachen vom Zimmer ...
    ... holen und den Schlüssel aus der Sauna“ bat ich um Gnade. „Den Schlüssel holt Vaclav, sie warten hier“ sagte die Angestellte. Ich stand nun also immer noch nackt in der Lobby und wurde von allen angestarrt. „UUUHHHH naked Bitch, nice Pussy“ brüllte zwei Jugendliche die gerade ins Hotel kamen. „Show us your Ass“ hackten sie noch nach. Der Vorsitzende ist inzwischen zurück an die Bar gegangen nur Klaus stand noch da. „Das macht sich in deinem Lebenslauf nicht gut Maria…, aber siehst geil aus, vielleicht findest ja in einer anderen Branche was.“ grinste mich Klaus an. „Arschloch“ entgegnete ich ihm. Er grinste und ging. Dann kam endlich der Bademeister mit meinem Zimmerschlüssel und ich kämpfte mich nackt durch die Lobby zurück auf mein Zimmer und packte meine Sachen und schaute, dass ich so schnell wie möglich aus diesem Irrenhaus rauskam und fuhr 10 Stunden nach Hause.
    
    Am nächsten Tag bekam ich gleich um 8:00 Uhr ein WhatsApp von meinem Chef. „In einer Stunde in meinem Büro!!!!!!!!“ Ich ahnte bereits was mich erwarten würde….
    
    Als ich in der Zentrale angekommen war, sahen mich bereits alle Arbeitskollegen entgeistert an und einer meinte: „Das wird jetzt alles andere als lustig für dich“…. Als ich um Punkt 9:00 Uhr bei der Sekretärin meines Chefs war sagte diese. „Bitte in den Konferenzraum, man erwartet sie…“
    
    Ich öffnete den Konferenzraum und da saß mein Chef, der Betriebsrat, der versammelte Vorstand und ein Herr den ich nicht kannte. „Was zum Teufel ist in dich gefahren ...