1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Blicken belästigt!"
    
    „Genau." sagte die zweite und griff sich beherzt meine wehrlosen Eier.
    
    „Die Wichse kocht ja regelrecht in dem kleinen Säckchen!" fügte sie noch kichernd hinzu und begann dann schmerzhaft meine Hoden zu kneten mit beiden Händen.
    
    Die dünnere der beiden bohrte mir rücksichtslos ihren Mittelfinger in meinen After und begann mich damit zu ficken. Mein Arschloch war zum Glück so verschwitzt, dass ihr Eindringen nicht viele Schmerzen verursachte, aber ich musste trotzdem überrascht aufkeuchen, als ich fühlte wie tief sie in mich eindrang. Ihre andere Hand hatte nach wie vor meinen Schwanz fest umschlossen und sie begann mich wie eine Kuh nach unten abzumelken.
    
    „Ja, melk den jungen Bullen ordentlich ab, ich will seine Eierchen zucken spüren, wenn er abrotzt."
    
    Die Fette schien Gefallen an der Folter meiner Hoden zu haben und sie quälte sie immer ungehaltener.
    
    Innerhalb von Sekunden bekam ich einen vernichtenden Orgasmus. Hätte die Fette mich in diesem Moment nicht an den gequetschten Eiern festgehalten, wäre ich vermutlich umgefallen.
    
    Der Finger in meinem Arschloch bohrte und wühlte in mir herum, während mein Schwanz mit kräftiger Hand abgemolken wurde. In dicken Schüben spritzte meine Wichse aus mir heraus, während ich ein gequältes Schreien nicht mehr unterdrücken konnte.
    
    „Hahaha, wie seine Eierchen zappeln während er abschleimt!" lachte die Fette und zerquetschte mir meine Eier dabei noch mehr.
    
    Als der letzte Schub meiner Sahne ...
    ... aus mir heraus gemolken war, hatten die beiden aber keine Gnade und manipulierten weiter an mir herum. Der Finger in meinem Darm suchte wohl meine Prostata und mein Schwanz wurde weiter wie mechanisch gewichst.
    
    Ich winselte um Gnade, als die Schmerzen in meinen Eiern, die mir eben noch eine grausame Freude bereitet hatten, plötzlich unerträglich wurden. Diese Folter musste ich einige Momente über mich ergehen lassen, ehe sie mich endlich entließen und ich völlig kraftlos vor ihnen zu Boden fiel.
    
    „So Ferkelchen, jetzt leckst du noch deine Wichse auf und dann haust Du endlich ab und lässt uns in Ruhe. Sonst melden wir dich dem Bademeister."
    
    Ich glaubte ihnen jedes Wort und begann sofort die dicken, weißen schleimigen Klumpen von dem feuchten Boden zu schlürfen...
    
    „Sie Ferkel!" motzte mich die Fette an.
    
    „So eine Unverschämtheit, was sich die jungen Leute von heute trauen!" fügte die dünnere Alte noch hinzu und funkelte mich ebenso böse an, wie ihre Freundin.
    
    Ich schüttelte verwirrt den Kopf.
    
    Ich musste mit den Augen blinzeln und mein Blick klärte sich. Die beiden Alten saßen nach wie vor mir gegenüber und ich saß immer noch auf meiner Bank. Ich brauchte einige Momente, um zu begreifen, dass das, was ich eben erlebt hatte nur ein Tagtraum war.
    
    Die Frauen schimpften weiter mit mir und warfen immer wieder empörte Blicke zwischen meine Beine.
    
    Ich verfolgte ihre Blicke und schaute an mir herab.
    
    Ohne es gemerkt zu haben, lagen meine Hände nun auf meinen ...
«12...101112...81»