Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... Oberschenkeln, die ich ebenso unbewusst weit gespreizt hatte.
Mein Pimmel ragte steif empor und von der verschleimten Eichel hing ein dicker Faden milchiger Wichse.
Voller Schreck riss ich meine Augen auf und sah nun mein ganzes Dilemma. Der Spermafaden tropfte langsam auf meine völlig exponierten, blanken Eier. Der ganze Sack war mit Wichse völlig vollgeschleimt.
Aber nicht nur das. Bauch und Oberkörper waren mit Wichspfropfen übersät und mein Bauchnabel war ganz mit Sperma ausgefüllt.
Ich hatte einen geilen Tagtraum gehabt, aber er war feucht gewesen!
Ich hatte keine Ahnung, ob ich mich bei meiner Träumerei angefasst und mir die Wichse ausgemolken hatte. Oder einfach so, wie bei einem feuchten Traum ohne Manipulation abgeschleimt hatte.
Aber ganz egal, ich hatte vor den beiden Alten ejakuliert und mich dabei vollgewichst.
„Los Gertrud, wir holen jetzt den Saunameister!" hörte ich zwischen den Schimpftriaden plötzlich heraus.
Peinlich geniert sprang ich regelrecht auf und verließ hastig die Sauna. Das mein Ständer dabei auf und ab wippte und mein Wichsfaden wie eine Fahne im Wind wehte, ließ sich nicht vermeiden. Draußen griff ich mir hektisch mein Handtuch und eilte zu einem der Kühlbecken. Ohne zu zögern sprang ich hinein und versuchte so meine Erregung nieder zu kämpfen. Nach einigen Sekunden war ich wieder draußen und holte mir meine Badehose, die ich schnell überstreifte. So bekleidet verließ ich rasch den Saunabereich.
Ich hatte Angst, dass ...
... die beiden ihre Drohung wahr machen würden und der Saunameister mich der Polizei übergeben würde wegen öffentlichen Ärgernisses.
Außerhalb der Badeanstalt konnte ich mich etwas beruhigen und musste auch lächeln über dieses peinliche Missgeschick.
Ich war dankbar so davon gekommen zu sein, aber es hätte auch anders ausgehen können. Dauerhaft geil zu sein barg Gefahren und ich würde nicht immer so viel Glück haben. Aber mit der Vernunft war das so eine Sache. Und ich spürte schon wieder meinen Pimmel zucken, als ich an den Tagtraum von eben dachte.
An diesem Abend fing ich an ein kleines Tagebuch zu führen. Ich wollte nicht, dass ich etwas von den geilen Erlebnissen während dieser Kur vergessen würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was noch alles geschehen würde. Und nur dank dieser Notizen, konnte ich später diese Erlebnisse so detailliert scheiben.
Bereits am nächsten Tag sollte schon wieder etwas Geiles geschehen. Ich stand erneut unter der Dusche und wusch mich übertrieben aufreizend vor den anderen Männern, mit denen ich die letzte halbe Stunde im Wassertreten Kurs war. Es waren nun mehr Männer, als beim letzten Mal.
Offensichtlich wurden die Gruppenzusammenstellungen jedes Mal bunt gemischt. Mit dabei war aber wieder der Fleischberg und ich spürte seine verstohlen lüsternen Blicke auf mir ruhen, während ich so ordinär meine Eier einschäumte.
Außerdem fiel mir ein ca. 70-jähriger Mann auf, der zwar freundlich und unauffällig aussah, aber ...