Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... abmelken wollte mich heute keiner. Im Gegenteil, die alten Kerle waren schneller weg, als mir lieb war. Ich hatte aber mittlerweile einen vollsteifen Pimmel und war damit nicht in der Lage in die Umkleide zu gehen, ohne zu offensichtlich zu zeigen, wie geil mich ihre alten Körper machten.
Also duschte ich noch endlose Minuten weiter und versuchte meine Erektion niederzukämpfen. Plötzlich ging aber die Tür zur Schwimmhalle auf und der Physiotherapeut, der mit uns eben noch die Übungen gemacht hatte, schaute kurz hinein.
„Das war der letzte Kurs für heute im Schwimmbad. Ich schließe soweit alles zu. Ziehen sie bitte nur die Tür der Umkleide zu, wenn sie gehen, dann ist alles gut."
Ich murmelte nur nickend und versuchte vor ihm meinen immer noch geschwollenen Pimmel zu verdecken. Zum Glück hatte ich mich gerade zu der Wand umgedreht, sonst hätte er mein halbsteifes Glied gesehen. Wenn einer der Angestellten mich bei meinen Sauereien erwischen würde, hätte das bestimmt Konsequenzen für mich.
So schnell wie der Therapeut erschienen war, war er auch wieder weg. Ich atmete erleichtert auf und beendete meine Dusche.
Als ich in die Umkleide kam, blieb mir aber vor Aufregung das Herz plötzlich stehen. Wie ich gehofft hatte, waren die anderen Kursteilnehmer lange weg. Stattdessen saß aber der Fleischberg in einem Trainingsanzug breitbeinig auf einer der Bänke und schien auf mich zu warten.
Mein Handtuch nur über die Schulter gehängt konnte er meinen Halbsteifen ...
... sofort sehen. Erschrocken blieb ich stehen. Seine Augen wanderten von meinem Schritt zu meinen Augen nach oben, aber er verzog keine Miene dabei. Wir starrten uns einige Sekunden gegenseitig an, ohne das einer etwas sagte.
Dann kam mir der Gedanke, dass er, obwohl er gar nicht in diesem Kurs war, nur hergekommen war, weil er mir beim Abtrocknen zusehen wollte. Was meinen Schwanz sofort geil zucken ließ.
Ohne lange nachzudenken legte ich los. Meine Lust hatte die Kontrolle über mich. Mit weichen Knien ging ich zu meinem Spind und begann meine Show. Ohne mich auch nur berührt zu haben, war mein Pimmel innerhalb von Sekunden steinhart und stand steil von mir ab.
Allein der Gedanke, dass ich für diesen fetten Widerling nun so aufreizend posieren würde, ließ mich vor Geilheit zittern. Die Tatsache, dass ich mit ihm alleine war und auch niemand mehr heute kommen würde, machte es noch aufregender. Die Anwesenheit mehrerer Männer gab mir immer ein Gefühl von Sicherheit. Das sich jemand an mir Vergehen würde, wenn noch andere dabei waren, war unwahrscheinlich.
So mit dem Fleischberg allein war ich aber ziemlich wehrlos. Ich war mir sicher, dass er alleine durch seine Masse mir haushoch körperlich überlegen war. Diese potenzielle Gefahr trieb meine Lust irgendwie noch mehr an.
Ich begann also wie einstudiert in obszönen Posen meinen schwammigen Körper abzutrocknen vor den gierigen Blicken dieses Fettsacks. Ich versuchte dabei zu tun, als ob ich ihn gar nicht wahrnahm und ...