1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... unter der Dusche. Erst als bereits der nächste Kurs hereinkam, um sich vorher einmal abzuduschen, traute ich mich in die Umkleide. Alle waren bereits weg und ich war sehr dankbar.
    
    Als ich einige Zeit später wieder in der „Sicherheit" meines Zimmers war, konnte ich verarbeiten, was geschehen war.
    
    Es war zwar unglaublich geil gewesen, aber es hatte mich völlig unvorbereitet getroffen. Der Umstand, dass ich, abgesehen von meinem feuchten Traum gestern, seit Tagen nicht abgespritzt hatte, war wohl einer der Gründe, warum ich so unkontrolliert abgespritzt hatte.
    
    Obwohl mich der Opa eigentlich gar nicht richtig gewichst hatte, war ich sofort gekommen. Dass die Erniedrigung ihr Übriges dazu beigetragen hatte, konnten die Zuschauer aber nicht wissen.
    
    Für sie musste es den Eindruck gemacht habe, dass ich so eine aufgeladene, geile Sau war, dass ich allein schon durch das Anfassen abschleimen musste.
    
    Natürlich hatte ich durch mein obszönes Auftreten so etwas provoziert. Aber als es dann plötzlich passiert war, hatte es mich doch schockiert. Ich gab mich nicht der Illusion hin, dass ich den Opa oder unsere Zuschauer in den nächsten 2 Wochen nicht mehr begegnen würde. Die Aussicht, einen von ihnen schon morgen vielleicht beim Frühstücksbuffet zu begegnen, erzeugte einen Schauer der Scham in mir. Aber ich konnte es nicht mehr ändern und nur hoffen, dass meine restliche Zeit hier nicht zu peinlich für mich werden würde.
    
    Am nächsten Morgen allerdings war ich mit mir ...
    ... wieder im Reinen. Ich hatte mich damit abgefunden. Wenn mich der eine oder andere hier als die Sau sehen würde, die ich auch war, war es ebenso. Und irgendwie machte es mich ja auch geil. Und zwar so geil, dass ich wieder fest entschlossen war, meine schmutzigen Pläne weiterhin in die Tat umzusetzen.
    
    Die nächsten Tage und das Wochenende passierte eigentlich nichts Besonderes. Ich machte meine obszönen Shows in der Umkleide und der Dusche und genoss die empörten oder lüsternen Blicke der alten Kerle. Ich ging noch einmal in das öffentliche Schwimmbad und wichste auch etwas in der Dampfsauna, ohne erwischt zu werden.
    
    Die restliche Zeit verbrachte ich wie gehabt wichsend vor meinem Rechner und frönte meinen Hobbys. Und auch wenn es mir schwerfiel, vermied ich es weiterhin abzurotzen. Der unterschwellige Wunsch, dass sich das, was sich beim letzten Mal unter der Dusche abgespielt hatte wiederholen würde, hielt mich davon ab meine Wichse zu verschwenden.
    
    Natürlich traf ich das eine oder andere Mal auf einen der Kerle, die mich unter der Dusche abejakulieren gesehen hatten. Es war peinlich, aber irgendwie genoss ich ihre abwertenden oder hämischen Blicke auch.
    
    Am kommenden Montag war ich dadurch so aufgegeilt, dass ich eigentlich dauerhaft mit einem Halbsteifen durch die Gegend lief.
    
    Mein letzter Kurs an diesem Tag war am späten Nachmittag und wieder einmal im Schwimmbad. Erneut nutze ich die Dusche danach mich ordinär vor den anderen Kursteilnehmern zu waschen.
    
    Aber ...
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