1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... spürte, wie sich eine seiner gewaltigen Pranken um meine Eichel schloss. Sofort bäumte ich mich auf vor Geilheit, doch hatte nur wenig Chance dazu, unter seinen Massen begraben.
    
    Gnadenlos knetete er meine verschleimte Knolle durch und ich kam innerhalb von Sekunden, so bereit zu Abrotzen war ich. Mein Schwanz krampfte schmerzhaft zusammen, als er druckvoll seine kochende Ladung verschoss. Die fetten Finger nahmen darauf keine Rücksicht und massierten weiter brutal die spritzende Eichel durch.
    
    Vor Lust und Gier konnte ich während meines Höhepunkts nicht mehr anders und schluckte seine fischige Wichse gurgelnd herunter.
    
    Doch plötzlich erhob sich der Fleischberg ohne Vorwarnung und ließ auch meinen immer noch spuckenden Pimmel achtlos los. Wie unter Schmerzen leidend wand ich mich auf dem Boden und wimmerte gequält wegen des abgebrochenen Orgasmus.
    
    Das Interesse plötzlich an mir verloren, stieg der Fleischberg von mir herunter und begann sich schnaufend anzuziehen. Mich und meinen Pimmel, der vergeblich versuchte die letzten Reste Wichse auszuspucken, schien er zu ignorieren.
    
    Diese gemeine Geste zeigte mir in diesem Moment, das ich für ihn doch nichts als ein Stück Fleisch gewesen war, das er zu seiner Befriedigung genutzt hatte. Ein Sklave der nur dazu gedient hatte sein fettiges Arschloch auszulecken und danach seiner Wichse als Abort zu dienen.
    
    Diese Gedanken rasten durch meinen Verstand, als er den Raum verlies und ich gedemütigt auf dem Boden liegend ...
    ... meinen Pimmel ausmolk. Doch so erniedrigend sein Verhalten auch war, in meinem kranken Hirn machte genau das unsere Begegnung erst vollkommen.
    
    Am nächsten Tag traute ich mich mal wieder in das öffentliche Schwimmbad. Obwohl ich beim Betreten des Saunabereichs etwas Angst hatte von einem der Mitarbeiter auf meinen letzten Besuch angesprochen zu werden. Aber diese Angst war völlig unbegründet. Die alten Damen hatte sich wohl nicht über mich beschwert oder ich konnte nicht identifiziert werden. Kein Wunder bei der Masse an Menschen, die hier täglich durchgingen.
    
    Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, entschied ich mich erneut in die Dampfsauna zu gehen.
    
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen eine kleine Kamera mitzubringen und mich damit beim Wichsen in der Öffentlichkeit zu filmen. Der Wasserdampf hätte aber eine Aufnahme unmöglich gemacht und in einer der finnischen Saunen war leider immer zu viel los.
    
    Die Kamera blieb also in der Tasche und ich betrat nur völlig nackt und ohne Handtuch den schlauchartigen Raum.
    
    Wie beim letzten Mal ging ich bis ans Ende und stellte enttäuscht fest, dass ich wieder alleine war.
    
    Also spielte ich wieder etwas an mir herum und forderte mein Glück heraus nicht erwischt zu werden.
    
    Nachdem mein Schwanz wieder viel zu steif war und ich Gefahr lief zu kommen, stellte ich dann einfach beide Beine auf meine Sitzfläche und begann mir das Arschloch zu fingern.
    
    Meine Gedanken kreisten dabei um die Erinnerung, wie mir der ...
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