1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Fettsack gestern die Rosette befingert hatte.
    
    Mein Schweiß und der Wasserdampf hatten mein Loch schön glitschig gemacht und so glitt meine Mittelfinger herrlich widerstandslos in mein Rektum.
    
    Das verhinderte natürlich, das mein Pimmel auch nur etwas abschwellen konnte, machte aber einfach zu viel Spaß, als dass ich damit aufhören konnte.
    
    Ich erschrak, als ich das laute Klacken der Tür hörte, als sich jemand zu mir gesellte. Rasch setzte ich mich wieder gerade auf und bedeckte meinen Steifen mit beiden Händen.
    
    Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich erkennen konnte, wer da kam. Aus dem Dampf manifestierte sich ein Kerl, der meinen Träumen entsprungen schien. Es war ein Mann, der jünger war als ich.
    
    Deutlich jünger. Er hatte zwar etwa meine Größe, aber bestimmt mindestens das dreifache meines Gewichts. Ein Fleischklumpen auf zwei Beinen, der so fett war, dass er die Arme gar nicht mehr anlegen konnte und seine gewaltigen, fleischigen Schenkel bei jedem Schritt schmatzend aneinanderrieben.
    
    Das Besondere aber an ihm war seine blasse, haarlose Haut. Er war so weiß wie Milch und seine verschwitzten Fettwülste glänzten einladend weich. Ich hatte sofort den Wunsch mich in diese Fettmassen zu schmiegen. Einzig seine Brust und sein Gesicht leuchteten etwas zart rosa, was ein Zeichen dafür war, das ihm selbst das Gehen schwerfiel.
    
    Er hatte einen sehr spärlichen Oberlippenbart in der Farbe seines dunklen Haupthaares. Für mich machte dieser Bart den Eindruck, dass er ...
    ... damit älter wirken wollte, als er tatsächlich war.
    
    Aber es sah einfach nur lächerlich aus.
    
    Schwanz und Eier konnte ich nicht sehen, da sie zwischen den Fettmassen verborgen waren. Was ich aber sehr wohl sehen konnte und mir sofort das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ, waren seine fetten Titten. Grösser als selbst die der meisten Frauen. Gewaltig hingen seine Euter glänzend herunter und luden regelrecht dazu ein an ihnen zu saugen.
    
    Wäre dieser Oberlippenbart nicht gewesen hätte er auch gut als dicke Frau durchgehen können, als er so vor mir stand. Sein zartrosafarbenes und weißes Fleisch sah so weich und jungfräulich aus, dass ich gar nicht glauben konnte, dass er volljährig war. Zum Glück war der Eintritt für Minderjährige in die Sauna verboten und ich brauchte keine Gewissensbisse zu haben.
    
    Die Bademeister wiesen jeden Minderjährigen ab der die Sauna betreten wollte. Dieser zarte Fleischklops hatte ganz sicher einen Ausweis vorzeigen müssen, bevor er eingelassen worden war. Er setzte sich mir gegenüber und tat so, als ob er mich gar nicht wahrnehmen würde.
    
    Mein Schwanz zuckte wild unter meinen Händen. Auch ich versuchte ihn nicht direkt anzustarren. Als der fette Jüngling jedoch begann sich seine Titten zu massieren, konnte ich den Blick nicht mehr abwenden. Er versuchte so zu tun, als ob er sich den Schweiß und das Wasser von seinen Brüsten wischen würde. Aber er tat es viel zu lange und intensiv.
    
    Selbst durch die Nebelschwaden konnte ich sehen, dass er ...
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