1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... obwohl ich mich so ordinär benommen hatte vor den alten Damen. Wer weiß, wie es diesmal ausgehen würde, wenn mich jemand dabei erwischen würde, wie ich diesem verfetteten Jüngling meinen Schwanz ins Maul stecken würde.
    
    Und tatsächlich war es die richtige Entscheidung zu gehen, denn mir kam auf halben Weg aus der Sauna heraus einer der Bademeister entgegen. Wahrscheinlich war er nur auf einem routinemäßigen Gang durch die Saunen, um nach dem Rechten zu schauen. Hätte er mich schmatzend und mir Ständer zu Füßen dieses speckigen Kerles gefunden, hätte ich mit Sicherheit Probleme bekommen.
    
    Ob er meinen wippenden Pimmel zu Kenntnis genommen hatte, als ich an ihm vorbei ging, weiß ich nicht. Aber eigentlich hätte er es, denn ich war inzwischen zu geil geworden, dass ich mich nicht mehr getraut hatte meinen Ständer auch nur leicht zu berühren, um ihn zu bedecken. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn ich dadurch genau in diesem Moment explodiert wäre und vielleicht sogar den Badmeister angespritzt hätte.
    
    Am Freitag der zweiten Woche sollte für mich ein Wochenende beginnen, dass ich mir nie so erträumt hätte.
    
    Es war gegen Mittag, gerade nachdem ich meinen letzten Kurs für diese Woche abgeschlossen hatte. Eine halbe Stunde Fitness mit einem ziemlich unmotivierten und mäßig deutsch sprechenden Trainer.
    
    Obwohl es nicht sonderlich anstrengend war, hatten die sommerlichen Temperaturen aber dazu geführt, dass ich trotzdem verschwitzt war unter meinem ...
    ... Trainingsanzug.
    
    Der Kurs hatte in der Turnhalle im Keller der Klinik stattgefunden und obwohl ich sonst immer die Treppen benutzte, um zu meinem Zimmer im Dachgeschoss zu kommen entschied ich mich diesmal für den Aufzug. Die meisten Patienten in dieser Klinik waren alt oder gehbehindert und deswegen war der Aufzug auch regelmäßig überfüllt und hielt in jeder Etage an. Zusätzlich schien er auch besonders langsam zu fahren und das Öffnen und Schließen der Türen zog sich ewig in die Länge.
    
    Aber irgendwie war ich erschöpft von der aufregenden Woche und wollte diesmal den Aufzug nutzen.
    
    Als sich die Türen öffneten, sah ich in der hinteren Ecke zu meiner Überraschung den Fleischberg gegen die Rückwand gelehnt stehen. Trotz meiner Überraschung trat ich ein. Ich wagte nicht ihn anzusehen, spürte aber wie er mich anstarrte. Gerade als sich die Türen wieder schließen wollten hielt eine alte faltige Hand sie auf und sie öffneten sich wieder. Herein kamen zwei klapprige Frauen mit ihren Rollatoren.
    
    Die beiden brauchten viel Platz für sich und ihre Gehhilfen und ich wurde bis nach hinten gedrängt und stand plötzlich neben dem bärtigen Fettsack. Trotzdem war ich in diesem Moment erleichtert nicht mit dem Kerl, den ich schon den Arsch geleckt hatte, allein zu sein. Sein Gestank erfüllte den ganzen Aufzug und ich sah auch den missbilligenden Blick der alten Frauen, die nicht wissen konnten von wem der Gestank ausging. Mich erinnerte dieser Gestank aber an den Geschmack seines schleimigen Arschlochs ...
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