Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... und gegen meinen Willen lief mir das Wasser im Munde zusammen.
Als sich die Türen geschlossen hatten und der Aufzug langsam nach oben fuhr, rutschte der massige Leib näher an mich heran und drängte mich regelrecht in die Ecke. Aufgrund seiner Masse schien der Widerling offenbar immer zu schnaufen, da ihm wohl jede Bewegung schwerfiel.
Die beiden alten Weiber unterhielten sich belanglos und nahmen uns beide kaum noch zur Kenntnis.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Bevor ich auch nur überlegen konnte, wie ich darauf reagieren sollte, krabbelte seine Hand über meinen Hosenbund plötzlich in meine Unterhose. Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als sein fetter, knolliger Mittelfinger zwischen meine Kimme wanderte.
Meine Arschspalte war durch den Sport verschwitzt, was dem Fleischberg nicht zu stören schien. Schon spürte ich seine Fingerspitze an meiner Rosette und ich biss mir auf die Unterlippe, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Der Aufzug hielt in der nächsten Etage und zwei weitere alte Menschen drängten sich noch zusätzlich hinein, was mich und dem Fleischberg noch näher zusammenrücken ließ.
Mein verschwitztes Arschloch leistete keinen Widerstand, als sein dicker Mittelfinger in mich eindrang. Ich konnte nicht anders und ging dabei leicht in die Knie und beugte mich etwas nach vorne. Sein Schnaufen wurde intensiver, da er offensichtlich die Benutzung meines Polochs hier in aller Öffentlichkeit genoss. Aber auch ich ...
... konnte nicht anders, als seinen langsam in mich herein und herausfahrenden Finger in mein Rektum zu genießen.
In der nächsten Etage stieg ein Opa aus und ein weiterer kam hinzu. Alle schienen uns zu ignorieren, obwohl ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie alle die Nase rümpften.
Der Fettsack fickte mich nun tief und gleichmäßig und sein fetter Finger war bis zum Anschlag in mir versenkt. Ich musste mich an einer der Haltestangen an der Wand festhalten, um nicht vor Geilheit stöhnend zu Boden zu gehen. Als eine Etage unter meiner sich der Aufzug plötzlich lehrte und selbst die beiden alten Weiber mit ihren Rollatoren ausstiegen, war ich mich nicht sicher, ob ich froh war, dass ich auch gleich aussteigen konnte, oder traurig.
Wir fuhren die letzte Etage nach oben und als ob er ahnte, dass ich gleich aussteigen wollte, zog er mir plötzlich den Finger aus dem Arsch. Stattdessen griff er aber etwas tiefer und seine kräftige Pranke umschloss meine glatt rasierten Eier. Nach hinten ziehend begann er sie genüsslich zu kneten. Ich konnte nicht mehr anders und wimmerte gequält dabei auf, während ich mich noch weiter nach vorne beugen musste. Der Aufzug hielt in meiner Etage, doch ich hatte keine Chance dem fetten Widerling zu entkommen.
Er walzte gnadenlos meine Hoden durch und ich hatte mittlerweile einen steinharten Schwanz, der, wie ich spürte, tropfend meine Hosen durchnässte. Der Aufzug fuhr wieder nach unten und bereits in der nächsten Etage stiegen wieder einige ...