1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... aber ich stand völlig nackt mit abstehendem Glied vor ihm. Ich war so überfordert mit der Situation, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Er aber konnte es sehr wohl und trat dicht an mich heran. Seine alte, faltige Hand umschloss wieder meinen steifen Schwanz und ich ging erneut keuchend leicht in die Knie.
    
    „Ich fand es das letzte Mal sehr schade, als du deine heiße Soße so unnütz vergossen hast unter der Dusche."
    
    Er wichste mich nicht richtig aber verrieb den Vorsaft auf meiner Eichel und auf meinem gesamten, harten Schwanz.
    
    „Ich dachte mir ich komme dich mal besuchen und könnte mir etwas abzapfen von deinem süßen Schleim."
    
    Die Worte und die sanfte Manipulation reichten schon, dass ich fast abgespritzt hätte. Er schien das zum Glück aber zu bemerken und lies von meinem Schwanz ab.
    
    „Schhhh, noch nicht Jungchen..." säuselte er mir zu und griff mir stattdessen an die Hoden.
    
    Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde ich an den Eiern abgegriffen und ich konnte es kaum fassen. Im Gegensatz zu dem gemeinen Fettsack tastete der Professor aber eher forschend meine Eier unter der glatten Haut ab. Es war ebenfalls sehr geil, gewährte mir aber einen leichten Aufschub, so dass ich nicht sofort abspritzen würde.
    
    Ich hatte es immer noch nicht geschafft auch nur ein Wort hervorzubringen. Der Alte beugte sich genüsslich schmatzend etwas nach vorne und ich spürte, wie sich sein saugender Mund um meine verschleimte Eichel schloss. Dabei massierte er mir ganz leicht ...
    ... die Hoden und ich stand schon wieder so kurz davor abzurotzen.
    
    „Nein, bitte noch nicht" keuchte ich gequält aus Angst jetzt schon zu kommen.
    
    Es war zwar eine bedrohliche Situation, dass dieser fremde Mann in mein Zimmer eingedrungen war, aber meine kranke Ader hoffte irgendwie, dass noch viel mehr passieren würde. Der Opa hatte Verständnis und ließ von mir ab. Meinen Geschmack kostend richtete er sich schmatzend wieder auf und leckte sich über die Lippen. Dann griff er mir an beide Brustwarzen und begann sie vorsichtig zu zwirbeln und zu verdrehen.
    
    Ich musste wieder stöhnen, da auch das geil war. Der Opa schien auszutesten, ob mir gefiel was er mit mir tat. Und ich konnte es nicht unterdrücken ihm diese Bestätigung zu geben.
    
    „Du scheinst mir schon überreif zu sein und kurz vorm Platzen zu stehen." kicherte der Opa.
    
    Und er hatte so recht mit diesen Worten. Ich hatte schon wieder seit einigen Tagen nicht abgeschleimt und diese unerwartete Situation führte zusätzlich dazu, dass ich Gefahr lief bei jeder noch so leichten Berührung abzuspritzen.
    
    Natürlich hätte ich damit rechnen müssen, dass mein provokantes Auftreten hier in der Klinik irgendwann dazu führen würde, dass mich jemand besuchen würde. Und insgeheim hatte ich es auch gehofft.
    
    Aber es hatte mich dann trotzdem völlig unvorbereitet getroffen. Und wie ich nun so nackt und erregt vor ihm stand und er mich abgriff, machte es mich so geil, dass ich kurz vor der Explosion stand. Und genau deshalb konnte und ...
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