1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... endlos viele Bilder von mir vor einem grünen Vorhang gemacht. Diese Bilder zeigten mich in den obszönsten und ordinärsten Posen, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich war natürlich auf allen nackt und hatte mir teilweise irgendwelche Sexspielzeuge oder dergleichen angelegt. Der grüne Vorhang ließ sich über die Software leicht entfernen. Und so war selbst ich als Laie in der Lage, mich in Bilder aus dem Internet, wo meist alte oder widerliche Kerle zu sehen waren, hinzuzufügen.
    
    Heraus kamen Fotomontagen, die mich zusammen mit fetten Kerlen zeigten, denen ich das Arschloch leckte oder die mir die Eier misshandelten. Auch Bilder auf denen zu sehen war, wie ich demütig knieend vor einem Opa hockte, der mir genüsslich ins Maul pisste, kamen so zustande.
    
    Oder Szenen die zeigten, wie ich mit abgebundenen und erregten Genitalien von alten Menschen für ihre sadistische Behandlung vorbereitet werde. Und noch vieles mehr, was meiner kranken Fantasie entsprungen war.
    
    Nackt wie ich war bastelte ich so oft stundenlang an perversen Fotomontagen. Mein Schwanz stand dabei nach wie vor steil auf, und ich musste mir gelegentlich den Vorsaft mit einem Taschentuch von der Eichel tupfen um das Mobiliar hier nicht zu verdrecken.
    
    Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak kurz, doch entspannte mich sofort wieder, da ich mir sicher war, dass es die Putzfrau war. Die kam alle zwei Tage und fragte ob sie mein Zimmer reinigen sollte und mir neue Handtücher geben müsste.
    
    Aus ...
    ... Angst, dass sie dabei vielleicht meine Tasche mit meinem Sexspielzeugen entdecken würde, hatte ich sie bis heute nicht einmal hereingelassen. Und sie schien auch dankbar dafür, dass ich mich um mein Zimmer selber kümmern könnte, da es für sie ja Entlastung bedeutet.
    
    Mir etwas überzuwerfen war also nicht nötig und so öffnete ich die Tür nur einen Spaltbreit und schaute daraus hervor. In der Vergangenheit hatte es gereicht, dass ich ihr dann sagte, dass alles in Ordnung sei.
    
    Doch ich erschrak regelrecht, als ich sah, dass es nicht die Putzfrau war. Stattdessen stand der glatzköpfige Opa mit den Ohrringen vor mir und grinste mich irgendwie wissend an.
    
    „Hallo" sagte er, aber ich war so perplex, dass ich nicht mal das erwidern konnte.
    
    Zum Glück konnte er durch den Türspalt nicht sehen, dass ich völlig nackt war und einen steinharten, tropfenden Schwanz hinter der Tür verbarg. „Der Professor" schoss es mir durch den Kopf, als ich mich an den Namen erinnerte, den ich ihm gegeben hatte.
    
    „Warum bittest Du mich nicht herein?" säuselte er.
    
    Ich keuchte erschrocken auf, als ich plötzlich seine Hand an meinem Schwanz spürte. Er hatte von mir unbemerkt durch den Türspalt gefasst und mir an die verschleimte Eichel gegriffen. Fassungslos sprang ich keuchend ein paar Schritte zurück. Er nutzte diese Gelegenheit und betrat mein Zimmer.
    
    Ich war in Schockstarre als ich sah, dass er die Tür hinter sich schloss und den Schlüssel umdrehte.
    
    Der Alte hatte einen Trainingsanzug an, ...
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