Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... brauchte ich auch hier meinen PC, um jeden Tag zwanghaft davor zu wichsen.
Mein Zimmer war in einem Nebengebäude abseits des großen Haupthauses, wo die meisten der Patienten untergebracht und auch sämtliche Behandlungszimmer waren.
Am Nachmittag gab es noch einen Termin bei dem zuständigen Arzt der Klinik, um mich zu untersuchen und meine Therapie zu planen. Der Arzt war ein alter freundlicher Mann, den ich, wenn er keinen Arzt Kittel getragen hätte, auch als Patient gedeutet hätte
Nach einer kurzen Untersuchung machte er mir Vorschläge, welche Behandlung ich genießen könnte in den nächsten drei Wochen. Von Massagen über Fitnessstunden bis zu Bastelkursen war alles dabei.
Ich nahm das eine oder andere an, aber legte besonders großen Wert darauf möglichst viele Kurse in dem hauseigenen Schwimmbad zu bekommen. Das hatte ich mir fest vorgenommen und zum Glück verordnete mir der Arzt viele davon. Am Computer druckte er mir eine Art Stundenplan für die nächsten drei Wochen aus und zu meiner Freude gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht wenigstens einmal in das Schwimmbad im Keller durfte
Im Laufe des Abends gab es dann noch eine Info Veranstaltung für die neu aufgenommenen Patienten, wie wir bezeichnet wurden. Dort wurde die Klinik noch einmal vorgestellt und einige Verfahrensabläufe und Verhaltensregeln erläutert. Es war im Prinzip sehr ähnlich, wie vor vier Jahren in der anderen Kurklinik. Man durfte den Kurort auch über das Wochenende nicht verlassen, es durfte ...
... kein Alkohol konsumiert werden und man musste sich an die Termine halten. Alles nichts neues für mich.
Während dieser Veranstaltung beäugte ich heimlich meine Mitpatienten, denn ich würde in den nächsten drei Wochen sehr oft auf den einen oder anderen stoßen. Ich war mit weitem Abstand der jüngste der Anwesenden und mein Pimmel kitzelte schon in der Hose und wurde etwas steif, als ich mir die anderen Menschen anschaute und mir vorstellte, wie sie vielleicht nackt aussehen. Selbst die ein oder andere fette Frau machte mich in diesem Moment geil.
Ich hatte den Eindruck, dass ich die wenigsten Beschwerden von allen in diesem Raum hatte.
Und ganz kurz bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich diese Menschen, die hier waren weil sie krank sind, nur als Lustobjekte sah.
Aber dieses Gewissen verflog sofort, als ich mir vorstellte, wie ich dem fetten Alten neben mir das Arschloch lecken würde.
Zu diesem Zeitpunkt war aber alles nach wie vor nur Fantasie und ich hatte keine Ahnung, was sich tatsächlich in der nächsten Zeit abspielen würde.
Nach dem gemeinsamen Abendbrot ging ich auf mein Zimmer und suchte nicht wie die meisten den Kontakt zu anderen Patienten bei einem Kennenlernabend, den die Klinik anbot.
Ich hatte für diesen Tag noch etwas anderes vor.
Ich hatte mir schon lange vorgenommen meinen Körper einmal komplett zu enthaaren. Meinen Scham Bereich rasierte ich seit Jahren ohnehin schon täglich. Aber die spärliche Behaarung auf Brust, Bauch, Hintern ...