Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... und Beinen zu entfernen, hatte ich mir für diese Kur vorbehalten.
Ich liebte es mich vor Männern, die in mir diese kranke Lust erzeugten, zu entblößen und subtil obszön zu zeigen. Wenn mein etwas schwammiger und bleicher Körper dabei noch völlig haarlos wäre, würde ich mir noch verdorbener vorkommen, wenn ich mich unter der Dusche den anderen Patienten präsentierte. Ein enthaarter Körper würde den Altersunterschied zu den alten Kerlen hier noch deutlicher machen und mich noch mehr erregen.
Ich nahm mir viel Zeit zum Rasieren und brauchte tatsächlich auch mehrere Stunden. Mehrmals schmierte ich mich komplett mit Rasierschaum ein und ließ den Rasierer über meine blasse Haut schaben, bis auch das letzte Haar entfernt war. Allein die Vorstellung mich so zu zeigen, hatte mir einen steinharten Pimmel verursacht und mein klarer Vorsaft tropfte unentwegt aus der prallen Eichel.
Nachdem ich dann irgendwann völlig blank war, war ich dermaßen geil, dass ich mich nicht mehr traute meinen Schwanz anzufassen. Ich fürchtete das auch nur noch die leichteste Berührung ausreichen würde, dass ich meine kochende Wichse abrotzen würde.
Den Plan, an diesem Abend noch etwas vor dem PC zu wichsen, warf ich über Bord, so erregt war ich.
Stattdessen machte ich noch ein paar Fotos von mir selbst für meine Sammlung und meine Internet Präsenz. Ich war in diversen Sexforen angemeldet und präsentierte nicht dort sehr freimutig und obszön, aber stets anonym. Meine Internetfreunde würden ...
... sich sicherlich freuen mich so blank zu sehen.
Bis auf mein Haupthaar und meine Augenbrauen war ich haarlos und ich bewunderte mich im Spiegel selbst.
Dieses blasse, schwammige Stück Mann mit steil abstehendem, triefendem Pimmel, was ich erblickte, sah für mich aus wie ein Stück Fleisch, das nur zur sexuellen Befriedigung taugte. So wie ich es mir wünschte.
Als ich später nackt im Bett lag und versuchte mich zu beruhigen, las ich noch einmal meinen Stundenplan durch. Die nächsten Wochen würden entspannt und angenehm werden. Von Montag bis Freitag hatte ich jeden Tag nur maximal drei Anwendungen oder Kurse.
Jede Anwendung ging nur ca. 30 Minuten und die Zeit dazwischen, so wie alle Nachmittage und die ganzen Wochenenden, hatte ich zu meiner freien Verfügung. Und somit ausreichend Zeit zu wichsen.
In Gedanken plante ich die Tage schon durch, wann ich welche der mir vorgenommenen Ferkeleien umsetzen wollte. Dass mein Schwanz dabei natürlich nicht abschwellen konnte, macht er es nicht leichter. Jetzt abzuspritzen kam nicht in Frage, denn ich hatte mir fest vorgenommen mich so selten wie nur möglich abzumelken.
Ich wollte zwar jede Gelegenheit zum Masturbieren nutzen, allerdings ohne dabei zu kommen. Ich wollte mir meine Sahne nur für besondere Momente, oder aber, wenn ich mich dabei filmen würde, aufbewahren. Der dauerhafte Zustand der Geilheit, in dem ich dadurch durch die Tage gehen würde, war unglaublich geil. Und führte auch dazu, dass ich oft eine Erregung ...