1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... eingeritten werden."
    
    Er schaute mich ein wenig angewidert an. Die Tränen standen in meinen Augen und ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Meine Demütigung wurde sogar noch größer, als er erst jetzt zur Kenntnis nahm, dass mein nasser Schwanz inzwischen wieder steif war. Das beiläufige Wichsen, aber noch viel mehr die unerträgliche Demütigung meiner Person hatte meine kranke Lust wieder voll erweckt.
    
    Von anderen gedemütigt oder erniedrigt zu werden, hatte mich schon immer erregt. Eine so vollkommene Demütigung hatte ich allerdings noch nie erlebt.
    
    „Weißt du Junge, ich glaube dir sogar, was du geschrieben hast. Ansonsten wärst du auch nicht schon wieder bereit zum Abmelken."
    
    Ich konnte gar nichts erwidern, denn er hatte ja leider recht.
    
    „Zum Glück ist heute erst Freitag und wir haben das ganze Wochenende Zeit. Und Zeit brauchen wir, um dir alle deine „Wünsche" zu erfüllen.
    
    Ich wimmerte erbärmlich, aber fand keine Worte, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Es war eine Sache, wenn man in der Anonymität des Internets solch perversen Wünsche äußerte. Aber es war plötzlich etwas ganz anderes, wenn man hilflos gefesselt war und eine fremde Person bereit war, diese Wünsche auch in die Realität umzusetzen.
    
    Aber genau in diesem Augenblick war ich schon wieder so geil, dass ich keine Worte hervorbringen konnte, die ihm sagen würden, dass doch alles nur eine Fantasie war. Und ich eigentlich überhaupt nicht bereit war, so wie angepriesen benutzt zu ...
    ... werden.
    
    „Hier, dass hier gefällt mir am besten!" kicherte der Alte und riss mich aus meinen Gedanken.
    
    „Meine Eier können allein durch Folter zum Abschleimen gebracht werden und brauchen das auch regelmäßig." las er wieder deutlich vor und ein Schauer der Angst durchfuhr mich.
    
    Er schaute mich sadistisch grinsend an und sagte dann viel leiser:
    
    „Das möchte ich doch mal ausprobieren..."
    
    Ich wimmerte vor Angst, als er sich mühsam erhob. Er hob seinen zuvor ausgezogenen Schlüpfer aus und setzte sich neben meinen Kopf.
    
    „Das wird jetzt vielleicht nicht so angenehm für dich, also sollten wir besser aufpassen, dass du nicht zu laut wirst."
    
    Er knüllte den Slip zusammen und hielt ihn vor meine Lippen.
    
    „Maul auf, sonst zwinge ich dich!" sagte er nun gar nicht mehr so freundlich.
    
    Aus Angst gehorchte ich sofort und wurde mit seiner getragenen Unterwäsche geknebelt. Der Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete war in diesem Moment mein kleinstes Problem.
    
    Dann begann er weitere Vorbereitungen zu treffen. Er verschwand kurz im Bad und kam mit dem Gürtle meines Bademantels wieder. Wortlos band er das Frottee um meinen Kopf und fixierte damit meinen Knebel.
    
    Er kniete sich danach neben das Bett und begann meine Sporttasche zu durchwühlen.
    
    Außerhalb meines Sichtfeldes konnte ich nicht sehen, was er dort suchte, aber sein gelegentliches Kichern zeigte mir, das er wohl zufrieden mit meinen Utensilien war. Hilflos wie ich war, musste ich erneut diese ...
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