Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... Schande über mich ergehen lassen.
Der Inhalt dieser Tasche sollte nie von jemanden gefunden werden.
Irgendwann war er durch und erhob sich wieder.
„Wir werden eine Menge Spaß haben mit deinen Spielsachen." säuselte er
sadistisch.
Und ich jammerte ängstlich in meinen Knebel. Der Sexspielzeuge und Werkzeuge in meiner Tasche bewusst, erfasste mich das nackte Grauen. Die Sachen darin dienten stets nur dazu, dass ich sie mit einer gewissen Vorsicht an mir selbst benutzte. Das dieser offenbar sadistische alte Mann sie an mir benutzen wollte, machte mir große Angst.
Er legte mir zwei weiteren Handschellen um die Fußgelenke und führte diese über meinen Kopf. Mit einem Seil befestigte er die Handschellen ebenfalls an das Kopfende des Bettes neben meinen Händen. Meine Beine wurden dadurch gespreizt und mein Arsch etwas angehoben.
Aus Angst ihn unnötig zu erzürnen macht ich so gut es ging mit und befand mich sehr schnell in dieser sehr ungemütlichen Pose.
Nun völlig hilflos fixiert schaute ich an mir herab und betrachtete meine nun völlig exponierten Eier und Pimmel.
Mein Schwanz war nicht mehr steif, aber immer noch deutlich geschwollen und ein Faden klaren Sekretes topfte von der Eichel herab. Mein jungfräuliches Arschloch musste einen herrlichen Anblick für den Alten bieten und ich hoffte so sehr, dass er es nicht als Einladung sehen würde mehr damit zu machen.
„Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir ein paar Erinnerungsfotos von unserem ...
... Zusammentreffen mache." sagte der Alte und ich registrierte erst jetzt, dass er sein Handy hervor geholt hatte und mich damit filmte oder fotografierte.
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf, was er nur vergnügt ignorierte, während er weitere Aufnahmen von mir machte. Alle delikaten unzensierten Aufnahmen von mir waren immer nur in meinem Besitz gewesen. Das nun dieser Fremde solche Bilder von mir hatte, war ein schrecklicher Gedanke.
„Oh wie praktisch!" gluckste der Opa, als er mein Stativ entdeckte, das in der Ecke stand.
Es dauerte nicht lange und er hatte es aufgebaut und in Position gebracht. In der Handyhalterung klickte er sein Smartphone ein und richtete es auf mich aus.
Mir wurde heiß und kalt. Offenbar hatte der Alte wirklich noch mehr mit mir vor. Und ich konnte jetzt schon nicht mehr.
Ich spürte mehr als ich es sehen konnte, wie sich der Alte vor meinem erhobenen Gesäß auf das Bett legte.
„Wie unschuldig dein süßes Loch doch aussieht."
Und schon spürte ich, wie er anfing mir das Arschloch zu lecken. Ich konnte nicht anders als stöhnen, denn es war ein herrliches Gefühl. Trotz meiner misslichen Lage und der Demütigungen, war es einfach nur geil. Selbst meine unbequeme Position geriet in Vergessenheit, als seine warme Zunge durch die Falten meiner Rosette leckte.
Er leckte lange und ausdauernd und mein Schwanz stellte sich natürlich wieder voll auf. Als ich mich verbog, um nach unten zu sehen, konnte ich von dem Opa nur etwas Glatze hinter meinem steifen, ...