Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... wieder ins Gesicht sah, wirkte er wieder wie der gütige Opa, nur das sein Gesicht nun vor Lachen verzerrt war.
„Das war doch nur Spaß, ich pinkel dir doch nicht in den Mund..." brachte er in seinem Lachanfall hervor.
Ich entspannte mich etwas und konnte ein leichtes Grinsen auch nicht vermeiden. Die Erleichterung sein Urin doch nicht trinken zu müssen war wie Balsam für meine Psyche. Ein trockenes Kichern kam über meine Lippen.
„Aber deine Kehle ist trotzdem ganz trocken, also gebe ich dir was anderes. Also Maul auf!"
Innerhalb einer Sekunde war er wieder ernst geworden und ich gehorchte erneut.
Er beugte sich über mich und sammelte offensichtlich Speichel im Mund zusammen. Bevor ich begreifen konnte, was nun kommt, ließ er einen dicken Klumpen seines Speichels in meine Mundhöhle klatschen. Erschrocken schloss ich den Mund und seine Spucke breitete sich in mir aus. Es schmeckte nach gar nichts und ohne das Wissen, dass es die Rotze eines anderen war, hätte es sogar ganz angenehm sein können.
„Schluck es!" kam von ihm ganz leise, aber bestimmt.
Ich schluckte.
Sein warmer Speichel rann meine Kehle hinab und linderte die Trockenheit in ihr. Es war erniedrigend und ekelig, aber es tat mir gut. Und ohne darüber nachzudenken sperrte ich erneut das Maul auf. Meine Zunge fuhr dabei wie bei einem gefütterten Küken daraus hervor.
Zufrieden grinsend sammelte er noch mehr Sabber in seinem Mund und ließ es diesmal genüsslich auf meine Zunge tropfen.
Ich ...
... schluckte gierig, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen und riss das Maul erneut auf.
Dies wiederholte der Alte solange er noch Speichel in sich hatte. Es hatte für mich den Eindruck, als würde dieser bizarre Akt seine Herrschaft über mich besiegeln. Und auch obwohl es eigentlich ekelig war, musste ich feststellen, dass mein Pisser dadurch sogar noch härter geworden war. Die Demütigung, die Rotze von diesem Herrn zu schlucken, hatte erneut den Teil in mir angesprochen, der mich überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht hatte.
Er streichelte mir über die verschleimte Eichel und ich stöhnte geil auf.
Ganz leise sagte er dann:
„Aber im Ernst: ich habe vorhin keinen Spaß gemacht. Du wirst jetzt meine Pisse saufen!"
Sein Schwanz hatte sich schon wieder meinem Gesicht genähert und ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund. Es war irgendwie, als hätte ich kein Recht mehr seinen Befehlen zu trotzen, denn nun gehörte ich ja ihm. Und noch während mich diese Erkenntnis wie ein Hammerschlag traf, aber seltsamerweise auch mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllte, fühlte ich wie er mir langsam ins Maul urinierte.
Sein Halbsteifer lag dabei auf meiner ausgetreckten Zunge und sein heißer Sekt füllte meinen Mundraum.
Bevor es überlaufen konnte versiegte sein Strahl und der Schwanz zog sich etwas zurück. Ich brauchte keinen Befehl mehr und schluckte sein Pipi in zwei Zügen herunter.
Es war sauer und salzig, aber es war Flüssigkeit und sie war von ihm. Und mein ...