Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... Körper brauchte sie. Also trank ich und überwand den Ekel, dass es die Pisse eines alten Mannes war.
Er füllte mich zwei weitere Male so ab und zu meiner Schande blieb ich dabei die ganze Zeit vollsteif, weil es mich leider auch erregte seine Pisse zu saufen.
Aus Gnade gab er mir danach noch einen Schluck Wasser, um den salzigen Geschmack zu verdünnen. Seinen Pissegeschmack sollte ich aber noch sehr lange erdulden müssen. Aber letztendlich hatte ich danach keinen Durst mehr. Und war ihm irgendwie auch dankbar.
„Ist es das, was ich glaube?"
Wieder einmal hatten seine Worte mich aus meinen Gedanken gerissen. Der Opa stand über meine geöffnete Tasche gebeugt und hielt ein verchromtes Metallteil in die Höhe. Ich brauchte ein wenig, aber musste dann verlegen nicken.
„Sag, was es ist!" flüsterte der Alte.
Es kostete mich einiges an Überwindung, aber schließlich röchelte ich mit gebrochener Stimme: „Eine Hodenpresse."
Der Opa grinste sadistisch und fügte hinzu: „Beschreib mir, wie man sie anlegt."
Und auch obwohl ich eben noch sein Urin geschluckt hatte, war es für mich seltsamerweise noch erniedrigender dem Alten zu erklären, wie er dieses grausame Instrument an mir anlegen musste, um meine Eier zu foltern. Aber ich schaffte es und so fanden sich einige Minuten später meine Hoden in der unnachgiebigen Presse wieder.
Es war die Art von Presse, mit der die Eier mittels eines geschraubten, breiten Metallringes abgebunden wurden. Mit zwei Gewindestangen ...
... wurde von unten eine Metallplatte gegen die in die Länge gezogenen Hoden geschraubt und quetschte sie gegen den Metallring.
Es war mein Lieblingsspielzeug, aber ich wusste, dass ich es mit Vorsicht zu verwenden hatte.
Sollten die Schrauben zu fest angezogen werden, würde dieses Instrument ohne Probleme meine Eier zerquetschen oder zum Platzen bringen. Das Gefühl, das fremde Hände die Schrauben nun anzogen, machte mir Angst, ließ meinen Schwanz aber nur noch mehr zucken.
Bevor es aber losgehen sollte, justierte der Alte seine Kamera erneut und legte mir wieder den Knebel an.
„Ich fürchte, den brauchst du jetzt." sagte er dabei beinahe mitleidig.
Ich fühlte mehr, als das ich sah, wie der Opa die Schrauben anzog. Metallspielzeuge haben denen aus Kunststoff den Vorteil gegenüber, dass sie sich nicht verzogen. Sehr schnell spürte ich, wie dieser geile Druck in meinen Eiern entstand. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich bereits derart deformiert hatten, dass sie seitlich etwas aus der Presse hervorquollen. Als der erste leichte Schmerz entstand, zuckte meine Pimmel auf und ich musste etwas in meinen Knebel stöhnen.
Der Alte schraubte vorerst nicht fester, sondern schien sich an dem Anblick meiner gefolterten Hoden zu ergötzen. Mit den Fingern drückte er vorsichtig von den Seiten gegen meine gepressten Eier, was den Druck und den Schmerz rapide erhöhte. Ich wimmerte gequält, aber mein Schwanz ergoss einen dicken Tropfen Luststaft.
Er gab mir etwas Zeit, bevor er ...