Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... hatte, wenn es eigentlich unpassend war.
Der Gedanke, einen Ständer z.B. bei einer Massage zu bekommen, war zwar gefährlich, aber auch geil für mich. Auch wenn es, wenn es passieren würde, sehr peinlich werden würde. Aber vielleicht war es ja genau das, was mich so daran reizte.
Meine Erfahrung hatte mir gezeigt, dass es für mich geil war, wenn ich über Tage oder gar Wochen in einen dauerhaften Zustand der Erregung blieb. Nach einem Orgasmus nahm meine Lust, wie bei jedem Mann, vorerst ab. Und ich wollte die nächsten drei Wochen möglichst lange in diesen knisternden Zustand der Erregung bleiben.
Am nächsten Morgen gab es erstmal Frühstück. Ich wurde einer Tischgruppe zugewiesen, die ich in den nächsten drei Wochen beibehalten würde. An meinem Tisch saßen zwei ältere Frauen und zwei wortkarge Opas.
Es wurde zwanghaft versucht sich zu unterhalten, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte hier keine Freundschaften schließen und meine Tischpartner entsprachen auch alle nicht meiner Begierde.
Eine Stunde danach begann auch endlich mein erster Kurs. Wassertreten im Schwimmbad. Mit zitternden Händen packte ich meine Sachen zusammen und war aufgeregt wie ein Kind an seinem ersten Schultag.
Das mittelgroße Schwimmbecken war in der tiefsten Keller Etage der Klinik untergebracht.
Mit mir waren insgesamt sechs männliche und fünf weibliche Patienten, die sich alle vor den Umkleidekabinen trafen, um auf den Physiotherapeuten zu warten. Nachdem wir eingelassen wurden ...
... gingen wir Männer in unsere Umkleide und zogen uns um.
Dabei beobachtete ich verstohlen die anderen Kerle und erhoffte schon das ein oder andere Detail erblicken zu können. Einer der Männer gefiel mir besonders. Er schien um die 60 Jahre alt zu sein und hatte bestimmt 150 kg auf den Rippen. Ein ungepflegter Vollbart zierte sein rot angelaufenes Gesicht. Offenbar strengte ihn jede Bewegung an.
Kein Wunder bei den Fettmassen, die er mit sich herumtrug. Sein behaarter, blasser Körper war mit einer Vielzahl von roten Pickeln übersät und sein unangenehmer Körpergeruch erfüllte den ganzen Umkleideraum. Als sich der Fleischberg einmal tief bückte, um etwas vom Boden aufzuheben, teilten sich seine bleichen Arschbacken und ich hatte ganz kurz den Eindruck den Schatten seines dunklen Arschlochs sehen zu dürfen.
Mein Pimmel schwoll sofort etwas an, als ich mir vorstellte wie er wohl zwischen den Backen riechen würde. Zum Glück schenkten mir die anderen keine Beachtung und konnten mein leicht angeschwollenes Glied nicht sehen, bevor ich es in meiner engen Badehose verstaute.
Die sich nun abzeichnende Beule in meiner Hose konnte ich aber nicht mehr verbergen und mir wurde etwas mulmig. War es wirklich eine gute Idee gewesen eine so enge Badehose zu kaufen?
Der folgende Kurs war eher langweilig und wenig herausfordernd, selbst für mich untrainierten. Es wurde etwas Wasser getreten und ein paar Gleichgewichtsübungen in dem nur brusthohen Wasser gemacht. Mir wurde klar, dass die ...