1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... einmal gedemütigt Schluchzen, als sich immer mehr des glänzenden Kots herausdrängte.
    
    Aber das Raunen stoppte zeitgleich mit dem Arbeiten des gespannten Arschlochs, als ca. 10 cm Wurst aus ihm heraushing.
    
    Als ob die Zeit still zu stehen schien, sollte sich dieser Moment für immer in mein Hirn brennen.
    
    Doch plötzlich erklang ein unangenehm hohes, leises Kichern und der vor mir geweitete Arsch vibrierte ganz leicht, als ob der fäkalierende Fettsack nun besonders viel Freude daran empfinden würde, was gleich kommt.
    
    In dieses Kichern stimmten immer mehr der Zuschauer ein und auch die beiden Ärzte konnten nicht mehr seriös wirken und fingen an sadistisch zu lachen. Ich versuchte vergeblich um Gnade zu flehen, als ich langsam aber unweigerlich meinen Mund so weit es ging öffnete und mich der stinkenden Masse näherte. Mit zurückgezogenen Lippen stülpte ich mein aufgerissenes Maul über die heraushängende Kotwurst, ohne jedoch schon Kontakt mit Zähnen oder Zunge damit zu haben.
    
    Zur grausamen Belustigung aller Anwesenden verharrte ich kurz in dieser Pose, bis aus dem Kichern der Alten mit einem Mal ein Stimmgesang wurde, der rief:
    
    „Friss, friss, friss..."
    
    Als ob mein Körper mich noch nicht genug betrogen hatte, musste ich mit anfühlen, wie ein eruptiver Orgasmus plötzlich durch meine Lenden fuhr und sich mein zum Platzen praller Schwanz ein letztes Mal krampfhaft aufbäumte.
    
    Gerade als der erste Schwall kochender, dicker Wichse explosionsartig aus meinem ...
    ... Pissschlitz spritze, biss ich unweigerlich, aber genüsslich zu...
    
    Und erwachte schreiend aus diesem bizarrsten aller Alpträume.
    
    Ich brauchte lange, um zu realisieren, dass es nur ein Traum gewesen war.
    
    Doch das Nächste, was ich dann bemerkte war, dass mein wund misshandelter Pimmel geschwollen, aber schlaff auf meinem Schenkel zuckte und die letzten Tropfen Sperma heraus würgte.
    
    Von mir selbst angewidert realisierte ich schluchzend, dass das eben Erlebte mein erster feuchter Alptraum war.
    
    Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es eh Zeit war aufzustehen. Es würde bald Frühstück geben und ich hatte mich ja vorher noch zu rasieren. Ich brauchte dringend etwas zu essen, da mich der Vortag schrecklich ausgelaugt hatte. Außerdem musste ich unbedingt duschen, da ich nach Schweiß und Sperma stank. Mein frisch ergossenes Ejakulat hatte es nicht besser gemacht.
    
    Im Badezimmer bedeckte ich meinen Schambereich mit Rasierschaum und begann mich zu rasieren.
    
    Das sollte nicht lange dauern, da ich mir ja eh täglich die Eier und den Schambereich rasierte und kaum Haare gewachsen waren seit gestern.
    
    Ich war halb fertig damit, da klopfte es an meiner Tür.
    
    Etwas erschrocken rief ich:
    
    „Ich kann gerade nicht, bin in der Dusche!"
    
    „Mach sofort die Tür auf, ich bin es!" hörte ich die vertraute Stimme des Opas.
    
    Mir lief es sofort kalt den Rücken entlang und ich gehorchte sofort.
    
    Der Alte drängte sich sofort wieder in mein Apartment und nackt wie ich war schloss ich hastig ...
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