Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... die Tür hinter ihm. Er hatte eine kleine Tasche dabei, die vorerst auf den Flur stellte. Dann erst betrachtete er mich richtig.
„Gut, du hast schon angefangen. Wir haben heute viel vor, also beeil dich."
Ich ging wieder ins Bad und rasierte mich weiter. Der Alte gesellte sich zu mir und betrachtete mich dabei amüsiert. Es war herabwürdigend mir vor seinen lüsternen Augen die Eier zu rasieren, aber dieser gemeine Opa hatte schon ganz andere Anblicke von mir gehabt.
„Das dauert mir zu lang, lass mich das machen." Schnaubte er plötzlich und nahm mir den Rasierer ab.
Dann begann er mich von oben bis unten am ganzen Körper mit Rasierschaum einzuschmieren. Da erst wurde mir bewusst, was er meinte, als er mir befohlen hatte mich zu rasieren. Nicht nur den Schambereich, sondern den ganzen Körper, stellte ich mit Schrecken fest.
Mit gespreizten Extremitäten hatte ich dann vor ihm zu stehen, als er mir sämtlich Körperbehaarung nahm unterhalb meines Kopfes. Er handhabte den scharfen Rasierer routiniert und zügig, aber sehr gründlich. Ich bekam Schweißausbrüche, als ich in einem Spiegel mitansehen musste, wie mein Körper langsam in eine jüngere Version verwandelt wurde.
Der spärlichen Brust- und Beinbehaarung entledigt sah meine blasse, schwammige Haut irgendwie viel jünger aus. Und mit jedem Haar das fiel, fühlte ich mich weniger wie ein Mann. Der Mensch im Spiegel, der unter der Schaumschicht hervorkam, sah aus wie ein wenig ansehnliches Sexspielzeug. Wie ein Stück ...
... Fleisch, das zur eigenen Freude nach Belieben benutzt werden konnte. Und irgendwie machte es mich geil meine Verwandlung zu beobachten.
Meine Erregung nahm der Alte belustigt zur Kenntnis, während er mich weiter enthaarte.
„Du bist nicht würdig Haare zu tragen. Denn Haare sind was für Männer, nicht für Sklaven."
Dabei griff er mir grob an die Hoden.
Ich ging stöhnend leicht in die Knie, aber konnte nicht leugnen, dass mich seine Behandlung und seine Worte geil machten.
„Aber wie ich sehe, scheint dir dein neuer Status Freude zu bereiten, denn du weißt, dass es richtig ist."
Diese Worte trafen mich hart, denn sie waren wahr.
„Und jetzt spreiz deine Arschbacken, ich muss noch an dein Loch."
Zitternd folgte ich auch dieser demütigenden Aufforderung und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, während ich mich weit nach vorne beugte. Während er mir die Kimme einschäumte, drückte sich bereits wieder ein dicker Topfen Lustsaft aus meinem steifen Schwanz.
Als dann die scharfe Klinge meine Kimme enthaarte und über meine Rosette schabte, musste ich eingestehen, dass ich ihm fast dankbar war. Noch nie war mein Arschloch rasiert wurden, denn ich selbst hatte mich nie getraut. Das ich dabei so erniedrigt wurde, schien mir irgendwie richtig.
„Kein Haar soll an der Sklavensau sein, dann ist sie gut benutzbar..." säuselte der Alte, als er seine letzten Striche machte.
Dann war er fertig.
„Sei froh, dass wir jetzt los müssen, sonst hätte ich dir ...