Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... hervorquellenden, glatten Eier und ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien oder zu stöhnen. Spätestens das hätte die Aufmerksamkeit auf uns gezogen.
Eigentlich liebte ich es meine Hoden mit Brennnesseln zu bearbeiten. Aber der Alte ging wenig sachte damit um und knetete mit den Blättern in der Hand meine Eier.
Es war schmerzhaft, aber leider auch geil und mein Steifer mit der bereits wieder schleimigen Kuppe wippte dabei auf und ab.
Nachdem alles freiliegende Hodenfleisch bearbeitet war, durfte ich die Hose wieder hochziehen. Fast ein wenig enttäuscht tat ich es, war mir aber sicher, dass ich über kurz oder lang abgespritzt hätte, wenn er mich noch weiter so behandelt hätte.
„Das soll dich auch beim Essen daran erinnern, was dir heute noch bevorsteht." grinste der Alte.
„Noch einmal zur Erinnerung: du tust, was ich dir sage, ohne Widerworte. Solltest du Probleme machen, werde ich nicht zögern, meine persönlichen Aufnahmen von dir mit deinen freunden zu teilen. Hast du verstanden?"
Das hatte ich mir schon gedacht. Ich nickte nur eingeschüchtert.
Auch wenn der primäre Schmerz in meinen Eiern nachgelassen hatte, spürte ich jetzt, wie das Nesselgift seine Wirkung zeigte und meine Hoden anfingen zu brennen und zu jucken.
Aus Erfahrung wusste ich, dass das stundenlang anhalten könnte und mich immer geiler machen würde.
Ich bekam Panik bei der Vorstellung vielleicht mitten am Buffet unweigerlich abzuspritzen, weil ich es nicht mehr ...
... zurückhalten konnte. Die Hose war dünn genug, dass es alle sehen würden, ganz zu schweigen von meiner Reaktion.
Das folgende Frühstück war eine absolute Tortur für mich. Ich war sehr hungrig, deshalb musste ich da halt durch und die Blicke des Opas signalisierten mir, dass sein Spiel mitzuspielen hatte, sonst hätte es Konsequenzen für mich.
Der Alte führte mich an einen Tisch, nur für uns zwei und setzte sich direkt neben mich.
Es gab eine kurze Diskussion mit einer der Kantinenangestellten, weil wir nicht an den uns zugewiesenen Plätzen saßen, aber der Alte setzte sich durch.
Dann begann er mich loszuschicken, um uns essen von dem Buffet zu holen. Er gab mir genaue Anweisungen und schnell wurde mir klar, dass ihm wichtig war, dass ich in beiden Händen etwas zu tragen hatte, damit ich meinen Ständer nicht verdecken konnte.
Das Kribbeln meiner abgebundenen Eier zeigte inzwischen seine volle Wirkung und mein steinharter Schwanz pulsierte förmlich unter der weiten Hose und hatte den dünnen Stoff so vollgeschleimt, dass ein feuchter Fleck klar sichtbar wurde.
Ein ums andere Mal schickte mich der Alte zum Buffet. Mit hochrotem Kopf und einer deutlich erkennbaren Erektion ertrug ich die Demütigung und bewegte mich unsicher durch die Menschenmenge.
Der angewiderten Blicke der anderen Patienten und Angestellten bewusst, ging ich stets mit gesenktem Blick, was leider dazu führte, dass ich gelegentlich jemanden anrempelte. Was es nicht besser machte.
Auch musste ich ...