Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... der Anblick geil gemacht. So aber demütigte mich meine Erscheinung, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte. Der Opa reichte mir dann eine Hose, die er aus meinem Schrank geholt hatte. Eine dünne, weite Jogginghose in schwarz. Die Hose zog ich eigentlich nur an, wenn herumgammelte oder wichste und mir zu kalt war.
Die getrockneten Spermareste im Schritt zeigten, dass sie ewig nicht gewaschen wurde. Nie im Leben wäre ich damit anderen freiwillig unter die Augen getreten.
Dem Alten erfreute mein ständig wachsendes Unbehagen ungemein und ich wusste, dass er keinerlei Widerworte dulden würde.
Die Hose war so dünn und weit, dass mein langgezogener Sack frei zwischen meinen Beinen schwingen konnte, als ich ein paar Schritte machte. Noch peinlicher war aber, dass ohne Unterhose mein steifer Schwanz ein richtiges Zelt bildete und man meine Erektion deutlich sehen konnte, wenn ich meinen Schritt nicht mit meinen Händen bedecken konnte.
Die Scham, die mir bevorstand, machte mir Angst. Und triggerte meine perverse Ader.
Nachdem ich mir noch ein T-Shirt überziehen durfte, gingen wir beiden endlich in Richtung Speisesaal.
Demütig folgte ich dem Alten, stets darauf bedacht mein Hosenzelt vor den Blicken der anderen Kurgäste zu verdecken. Trotzdem spürte ich natürlich die verstörten Blicke der Leute, denen wir begegneten, da sie ja zumindest mein dezent geschminktes Gesicht sahen. Die überwiegend alten Menschen starrten mich zum Teil angewidert an.
Diese Erniedrigung ...
... lies meinen Kopf noch roter anlaufen, als er durch die Schminke ohnehin schon war.
Der Alte nahm nicht den direkten Weg durch die Flure, sondern führte mich zu meiner Überraschung über den Innenhof der Klinik. Ein Umweg, aber einer, den der gemeine Opa gerne in Kauf nahm.
Das Wetter war wunderbar und es war bereits angenehm warm draußen.
Wir verließen den gepflasterten Weg und der Alte führte mich in eine schattige Ecke. Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, war mir aber sicher, dass es nicht angenehm für mich würde.
„Zieh deine Hose herunter, ich will dich noch etwas glücklicher machen." Sagte mir der Alte dann freundlich.
Unbehaglich schaute ich mich um. Wir standen zwar Abseits des Weges und auch etwas verdeckt, aber einer der wenigen Gäste, die zu dieser Zeit über den Hof gingen hätte uns trotzdem sehen können.
Ergeben schluchzend zog ich den Hosenbund über meinen steifen Pimmel bis zu den Knien hinab.
„Hände hinter den Rücken!" befahl er mir dann.
Ein Wimmern entfuhr mir, als ich seinem Befehl folgte. Ängstlich starrte ich in Richtung eines in der Nähe vorbeigehende Patienten, der aber zum Glück nicht in unsere Richtung sah. Ich bekam gar nicht mit, das der Opa ein paar giftgrüne, kleine Brennnesseln vom Boden pflückte, die in dieser ungepflegten Ecke zusammen mit anderem Unkraut wuchsen.
Erst als ich die scharfen Stiche in meinen Eiern spürte, wurde mir klar, warum wir hier waren.
Der Alte massierte mir die scharfen Brennnesseln in meine ...