1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... unter leichten Schmerzen den dickeren Dildo in meine Fotze zu bohren.
    
    Ich wollte gar nicht daran denken, wie es sich anfühlen würde den noch einmal deutlich dickeren Plug in meinen Arsch zu drücken.
    
    „Streng dich mehr an, sonst übernehme ich das." schnauzte der Opa.
    
    Obwohl ich es irgendwie auch gewollt hätte, bohrte ich mir unter Wimmern den Silikonpimmel in meinen Darm.
    
    Der Alte grinste zufrieden und wichste mir ein paar Mal mit Daumen und Zeigefinger die Eichel. Ich bäumte mich sofort wieder auf, kurz davor zu spritzen. Es wurde mir erneut nicht gewährt.
    
    Der Alte kicherte:
    
    „Schön, genau wo ich dich haben wollte. Zum Platzen bereit die Sklavensau."
    
    Ich wimmerte gequält, wohlwissend, dass es zwecklos war ihn zu bitten, mich kommen zu lassen.
    
    „Ich zeig dir was, vielleicht hilft es dir dein Loch zu weiten."
    
    Der Opa holte sein Handy hervor und hielt es vor meine Augen. Er begann die Aufnahmen vom Vortag abzuspielen, wo ich deutlich erkennbar von ihm misshandelt wurden war. Und es offenbar genossen hatte, so sah es objektiv betrachtet aus.
    
    „Ich werde ein Profil anlegen, in dem ich die Aufnahmen posten werde. Es liegt an dir, ob dein Gesicht verpixelt wird, oder nicht. Ich rate dir also artig zu bleiben."
    
    Die Aufnahmen und die Drohung zeigten Wirkung und ich fickte mich immer rücksichtslose mit dem dicken Dildo, bis meine Rosette keinerlei Widerstand mehr leistete.
    
    „Ich werde dich auch dazu verlinken, wunder dich nicht, wenn du in Zukunft ...
    ... mehr „Fans" haben wirst." fügte er noch diese subtile Drohung hinzu und streichelte mir sanft über die puckernde Eichel.
    
    Ich verkrampfte vor Geilheit und der Dildo steckte kurz fest.
    
    Der Alte lachte vor Freude, als er erneut merkte, wie reif ich war.
    
    „Los jetzt, den Plug rein, wir bekommen gleich Besuch."
    
    Diesmal ließ er es sich nicht nehmen und legte selbst Hand an. Achtlos zog er mir den Dildo aus dem Arsch, in dem er bis zum Anschlag versenkt war und drückte mir stattdessen den Konus des verchromten Plug gegen mein ofenstehendes Loch.
    
    Er machte sich nicht die Mühe in vorher einzugelen und meine Fotze war ohnehin schon schleimig genug. Mit einer Hand griff er meine gefangenen Eier und zog sie noch weiter in die Länge, um ein Zurückweichen zu verhindern. Mit der anderen Hand drückte er langsam, aber gnadenlos den Metallstöpsel in mein Poloch. Ich stöhnte und wimmerte gleichzeitig, als die dickste Stelle schließlich meinen Schließmuskel passierte.
    
    Mir blieb kurz der Atem weg, so sehr füllte mich das kalte Teil aus. Aber insgeheim war ich auch ein wenig stolz darauf in so kurzer Zeit diesen dicken Stöpsel aufnehmen zu können. Ohne es verhindern zu können spritze plötzlich eine kleine Fontäne Pisse aus meinem steifen Schwanz, weil der Plug auch gegen meine Blase drückte.
    
    Der Opa lachte vergnügt über dieses Missgeschick und streichelte mir zu Belohnung über die Eichel, was mich wieder fast kommen ließ.
    
    „Los, geh dich erleichtern. Falls du das kannst..." ...
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