Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... schmunzelte er mich an.
Ich hatte bei meiner Aufdehnung gar nicht mitbekommen, wie sehr ich pissen musste. Der Plug, der sich wie ein Elefantenpimmel in meinem Arschloch anfühlte, zeigte mir doch wie voll meine Blase war.
Mit wackeligen Beinen trippelte ich ins Bad, wobei sich noch ein paar Spritzer Urin lösten. Nicht in der Lage meine Latte ganz bändigen zu können pisste ich mein halbes Bad voll, als der Goldsaft aus mir hervorschoss. Es war fast lustig, wie ich vergeblich versuchte die Schüssel zu treffen. Und als der Druck schließlich nachließ, war ich dankbar und froh.
Ich überlegte gerade, ob ich meine Sauerei gleich saubermachen sollte, als mich der Alte wieder zurück beorderte.
Beim Zurückgehen fühlte ich dann plötzlich etwas Neues, was ich noch nie gespürt hatte. Ein wohliger Schauer breitete sich in meinem Unterleib aus bei jedem Schritt. Und ich spürte zum ersten Mal, wie meine Prostata stimuliert wurde.
Ich musste kurz stehen bleiben und ging vor dem Alten etwas in die Knie, als sich ein Orgasmus anbahnte.
„Wehe du kommst!" brummte der Opa mit bedrohlicher Stimme.
Es war sehr knapp, aber ich konnte es noch verhindern. Mit diesem Plug im Arsch durfte ich nur kleine Schritte machen, sonst würde ich unweigerlich abspritzen. In mir keimte der Wunsch, dass der Opa meine Prostata melken würde, so neu und geil war dieses Gefühl.
Und plötzlich klopfte es an der Tür und ich erschrak.
„Herein!" rief der Alte und mir wurde erst jetzt klar, dass die ...
... Tür die ganze Zeit nicht abgeschlossen war. Aber ich hatte keine Zeit mir auszumalen, was passiert wäre, wenn einer der Angestellten der Klinik in mein Zimmer gekommen wäre und mich mit einem Dildo im Arsch und voll erigiert auf dem Bett gesehen hätte.
Denn als die Tür aufging und der Fleischberg hereintrat, wurde mir mulmig.
Er verschloss die Tür hinter sich und kam selbstbewusst ins Hauptzimmer. Seine massive Gestalt war nur durch einen Bademantel verdeckt und zwei verschlissene Badelatschen quietschten bei jedem Schritt unter seiner Last. Eine Sporttasche, die er mitgebracht hatte, legte er zu Boden, als er sich im Raum umsah. Als er mich so sah, grinste sein bärtiges Gesicht breit und lüstern.
Mir zitterten unweigerlich die Knie. Natürlich war es demütigend, dass er mich so obszön ausgestattet sah.
Aber der Gedanke, dass sich die beiden Männer scheinbar abgesprochen und irgendetwas mit mir vorhatten, von dem ich keine Ahnung hatte, machte mir Angst.
Es war verrückt.
Diese beiden Kerle schienen die perfekte Ausgeburt meiner kranken Fantasien zu sein, sowohl im Aussehen, als auch scheinbar mit ihren Neigungen. In der Realität ihnen aber ausgeliefert zu sein, war furchteinflößend.
Der Fleischberg holte ein Büschel Brennnesseln aus seiner Tasche hervor, die noch recht frisch aussahen. Offenbar hatte er sie auf dem Weg hierher gepflückt.
„Hier, wie gewünscht." brummte er und reichte sie dem Opa.
Ich wimmerte unweigerlich.
„Vielen Dank. Ich bereite ...